Highlights

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Thomas Arzt - Das Unbehagen

"[...] ein Roman der Stunde."
Peter Grubmüller/OÖ Nachrichten

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Erika Pluhar - Spät aber doch

"Wie gelingt die Liebe im Alter? Mit 'Spät aber doch' hat die große Erika Pluhar darüber einen Roman voller Zärtlichkeit geschrieben"
Alexander Kern/Freizeit Kurier

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Thomas Arzt - Das Unbehagen

"[...] ein Roman der Stunde."
Peter Grubmüller/OÖ Nachrichten

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Buchempfehlungen

Coverabbildung von 'Vom Leben im Totholz'

Thomas Hörren - Vom Leben im Totholz

Die verborgene Welt von Insekten und anderen Lebewesen

Totholz – kaum etwas ist so vielfältig. Ein Formenreichtum, der selbst so viel mehr ist als nur der umgefallene tote Baum im Wald, bildet Lebensräume für Insekten und andere Organismen. Egal ob tote Wurzeln unter Wasser oder Holzsärge unter der Erde in unseren Städten – überall finden wir ein enges Zusammenspiel von Verfall und neuem Leben. Das genaue Hinsehen zeigt uns, wie der einst ausgestorbene Biber wieder Wege für andere Arten, wie den Scharlachroten Plattkäfer, bereitet. Totholz lehrt uns auch einen positiven Blick für das Zusammenleben mit hiesiger Biodiversität, denn hier hat sich schon in den vergangenen 100 Jahren einiges verbessert. Eine spannende Reise durch verborgene Lebensweisen von Insekten, Pilzen und anderen Wesen im Totholz in den Wäldern, Parks und in unseren Gärten.

Coverabbildung von 'Prinzip Ungefähr'

Caspar-Maria Russo - Prinzip Ungefähr

Hier gibt es zwei, die sich lieben und immer wieder verpassen: Iggy will Filmemacher werden, doch mit der Aufnahme auf die Filmakademie hat es bisher nicht geklappt. Masha verliert sich in den Labyrinthen des Online-Datings und studiert wie nebenbei Medizin. Die beiden begegnen sich zufällig, doch wie verliebt man sich hier und heute? Und wie spricht man darüber, wenn man über alles andere sprechen kann und jedes Beziehungskonzept kennt? Bis Masha und Iggy ein Paar werden, müssen sie erst mit der sterbenskranken Valeria nach Italien fahren, eine Kirche ausrauben, nackt im Wörthersee baden – und lernen, auch mal einfach nichts zu sagen. Und wie allen Räuberpärchen gelingen ihnen die irrsten Coups, bevor ihnen das Schwerste glückt: Nähe zuzulassen …

Neuerscheinungen

Coverabbildung von 'FRIEDRICH DANIELIS — SEHEN UND EINSEHEN'

Salzburg Museum (Hg.) Verein Freunde Friedrich Danielis (Hg.) Friedrich Danielis - Friedrich Danielis — Sehen und Einsehen

Eine Werkmonographie

Friedrich Danielis ist ein Solitär in der österreichischen Gegenwartskunst. Zwischen Malerei und Zeichnung changierend, versteht sich sein Werk als radikal abstrakt, ohne gestische oder expressive Attitüde. Sein Schaffen bewegte sich abseits von Moden und Trends, legt aber Zeugnis ab von seiner Leidenschaft für unterschiedliche künstlerische Techniken, wie seine Pastelle, Gouachen und Aquarelle auf handgeschöpften Papieren sowie Malereien mit Eitempera auf Leinwand eindrucksvoll zeigen. Charakteristisch für Danielis sind auch die oftmals Malern oder Musikern wie Tiepolo, Mahler oder Mozart gewidmeten Bildzyklen, Serien und Polyptychen, in denen er Formen und Motive variiert und damit auch seine lebenslange intensive Auseinandersetzung mit Kunst- und Musikgeschichte belegt.

Coverabbildung von 'Im Keller des Heiligtums'

Adolf Holl Walter Famler (Hg.) Harald Klauhs (Hg.) - Im Keller des Heiligtums

Geschlecht und Gewalt in der Religion

Geschlecht und Gewalt sind für Adolf Holl die beiden Seiten einer Münze, mit der die Religionen den Preis für unangefochtene Heiligkeit bezahlen. Holl legt in diesem Buch den Finger auf wunde Punkte, führt uns in ein merkwürdiges Pandämonium von Priestern und Ketzern, Heiligen und Gurus, frommen Frauen und Magiern. Seine Expedition erinnert an die gefährlichen Traditionen der Religion ebenso, wie sie sich mit den modernen Abenteuern der Sinnsuche und Innerlichkeit auseinandersetzt. Sein Fazit: Erst wenn Religion bereit ist, Licht in ihre dunklen Hallen zu bringen, kann sie einen Anspruch auf Humanität einlösen.

Coverabbildung von 'Ein Glas voller Zeit'

Ilija Trojanow - Ein Glas voller Zeit

Von einem Winzer und seinem Wein

Ilija Trojanow ist nicht nur literarischer Weltensammler, sondern auch ausgebildeter Sommelier. Die enge Freundschaft mit einem der führenden Riesling-Weinmacher diente als Inspiration für diese Liebeserklärung an den Wein. Was bedeutet es für unsere Kultur, Wein zu trinken? Wein zu trinken ist ein Dialog, antwortet Trojanow. Mit vielen Partnern. Mit der Zeit. Mit dem Boden. Mit einem Winzer oder einer Winzerin. Mit sich selbst und den unausgeloteten Rätseln des eigenen Geschmacks. Weingenuss ist eine höchst individuelle Erfahrung. Für Ilija Trojanow ist Wein eine Entschädigung für die Vertreibung aus dem Paradies. Ilija Trojanow sinniert über Zeit, Terroir, Natur und Kultur, über Kapital, Geschmack, Verkostung und Rausch. Auf poetische Weise nähert er sich dem Geheimnis des Weins.

Coverabbildung von 'Auto'

Leo Fellinger - Auto

Eine (Liebes-) Erklärung

Schon als Kinder sind wir getrieben vom Wunsch, ständig unseren Aktionsradius zu erweitern, und das möglichst auf Rädern. Das Dreirad, das erste Fahrrad, das Moped und dann endlich der Sprung in die große Freiheit – das Auto. Dieses Buch nimmt die Faszination genauer in den Blick und taucht ein in die tieferliegenden Schichten unserer Psyche, in der Mobilität eine wesentliche Rolle spielt. Das Spannungsverhältnis aus Freiheit und Unabhängigkeit, Status und Identität wird beleuchtet. Leo Fellingers zukunftsgerichtete, persönliche Kulturgeschichte des Autos widmet sich mit großer Hingabe den vier Rädern, die für einige die Welt bedeuten.

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