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Coverabbildung von "Superheroines"

Barbi Marković Mascha Dabić (Übersetzung) - Superheldinnen

Atemberaubend schräg: Barbi Markovics Stadtroman ist eine Ode an den Pessimismus und an drei absolut zeitgenössische Superheldinnen

Jeden Samstag treffen sich drei Superheldinnen im heruntergekommenen Café Sette Fontane zu einer Arbeitssitzung: Mascha, die mutige Stütze der Gruppe, Direktorka, unerfahren, aber experimentierfreudig, und Marijas Enkelin mit dem dehnbaren Gewissen und der Rache im Blut. Sie verfügen über dunkle, chaotische Kräfte, bringen Gerechtigkeit in die Vorstädte und planen vergeblich ihren Aufstieg in den Mittelstand. „Blitz des Schicksals“ und „Auslöschung“ sind ihre Waffen, mit denen bereits Großmutter Marija ein ganzes Land destabilisierte. Nach gescheiterten Auftritten und schmerzhaften Lehrzeiten in Berlin, Belgrad, Sarajevo und andern Städten triumphieren die „Superheldinnen“ im bösesten aller Happy Ends.

Erhältlich als

  • E-Book
    192 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701745210
    Erscheinungsdatum: 16.02.2016

    Empfohlener Verkaufspreis
    13,99 inkl. MwSt.
  • Klappenbroschur
    Mit Übersetzungen von Mascha Dabić.
    192 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701716623
    Erscheinungsdatum: 16.02.2016
    22,00 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Barbi Marković

geboren 1980 in Belgrad, studierte Germanistik, lebt seit 2006 in Wien. 2009 machte Marković mit dem Thomas-Bernhard-Remix-Roman „Ausgehen“ Furore. 2016 erschien der Roman „Superheldinnen“, für den sie den Literaturpreis Alpha, den Förderpreis des Adelbert-von-Chamisso-Preises sowie 2019 den Priessnitz-Preis erhielt. 2017 las Barbi Marković  beim Bachmann-Preis. 2023 erhielt Barbi Marković den Kunstpreis Berlin für Literatur. 2024 erhielt Barbi Marković für „Minihorror" den Preis der Leipziger Buchmesse und den Carl-Amery-Literaturpreis für ihr literarisches Werk. Zuletzt im Residenz Verlag erschienen: „Die verschissene Zeit“ (2021) und „Minihorror" (2023). 

Mascha Dabić (Übersetzung)

1981 in Sarajevo geboren, übersetzt Literatur aus dem Balkanraum, u. a. Ausgehen von Barbi Marković oder die Werke von Svetislav Basara, Dragan Velikić, Damir Ovčina und Goran Ferčec. Studium der Translationswissenschaft (Englisch und Russisch). Lebt in Wien, arbeitet als Dolmetscherin im Asyl- und Konferenzbereich und lehrt an den Universitäten Innsbruck und Wien. Mit ihrem Debütroman „Reibungsverluste landete sie auf der Shortlist Debüt des Österreichischen Buchpreises 2017; 2018 erhielt sie den Literatur-Förderungspreis der Stadt Wien.

Pressestimmen

Der skurrile, mit bösem Humor nicht geizende Text besitzt Witz, Ironie, Tempo und Schwung.
[Quelle: Begründung der Jury für die Verleihung des Adelbert-von-Chamisso-Förderpreises 2017]

Das ist ein Roman von einer unglaublichen und eindrucksvollen Leichtigkeit und gleichzeitig auch von einer eindrucksvollen Tiefe.
[Quelle: Kulturminister Mag. Thomas Drozda, Alpha Literaturpreis 27.10.2016]

Superheldinnen ist ein Roman über das normale Leben, über die Sehnsucht danach, über den Ekel davor und über die Ahnung, dass es am Ende doch nur Seltsames bereithalten würde (…) Superheldinnen ist ein Roman voller literarischer Bezüge, klug, kompromisslos und modern, ein Buch, das Sie alle lesen sollten.
[Quelle. Paulus Hochgatterer, Alpha-Literaturpreis 27.10.2016]

Voll von verspieltem Witz und Ironie schafft es Barbi Marković, die Trostlosigkeit einer Gesellschaft zu zeichnen, ohne dabei bitter und verhärmt zu klingen. Was bleibt, ist der Wunsch nach besseren Zeiten. Ein gelungenes Buch.
[Quelle: Sophie Reyer, DIE PRESSE]

"Superheldinnen" ist ein fahriges Buch, trocken geschrieben und mit verschmitztem Humor. Es hält keine Antwort darauf parat, was denn überhaupt "normal" wäre, aber es zeigt deutlich, dass das, was ist, keine Anzeichen von Normalität aufweist.
[Quelle: Anna Katharina Laggner, FM4]

Bei aller Düsternis sieht Barbi Marković die Welt nicht tiefschwarz: das Leben in den Städten Europas mag schwer sein, für Superheldinnen ist es aber immer noch, popkulturell formuliert: echt cool.
[Quelle: Christa Eder, Ö1 LEPORELLO]

Mit „Superheldinnen“ hat Markovic einen zugänglicheren, verspielten Text vorgelegt, der eine trostlose Welt ohne Hader beschreibt. Kapitalismuskritik ohne Predigt.
[Quelle: cb, WIENER ZEITUNG]

Wie einstmals Döblin fügt sie das Flüchtige zusammen, die Sprache der Stadt, wie sie mittelbar wirkt und unmittelbar auf den unzähligen Beschilderungen und Leuchtreklamen prangt (…) Barbi Marković (…) lässt das Fremdsein und zugleich die Verfasstheit der Gegenwart selbst immer wieder aufblitzen in Bildern, die so unsentimental wie einschneidend sind, so emphatisch wie durchsetzt von schwarzem Humor.
[Quelle: Laudatorin Wiebke Porombka bei der Adelbert-von-Chamisso-Preisverleihung]

Sie hat so eine harte, dreckige Art, in der sie wahnsinnig humorvoll ist und gleichzeitig die Dinge auf den Punkt bringt und das Lebensgefühl von heute einfängt.
[Quelle: Bérénice Hebenstreit, Regisseurin Volkstheater]

Barbi Markovic punktet mit kantiger Sprache und bitterer Ironie.
[Quelle: ORF ZIB über das Theaterstück "Superheldinnen" im Volx/Margareten]

Der Roman ist – im besten Sinne – unerträglich. Er ist eine Frechheit, er widerspricht allem, was sich der Mittelschichts-Bildungsbürger in seinem garantiert gentechnikfreien Bio-Bobo-Haushalt an Wahrheiten, Möglichkeiten und Idealen zurechtgezimmert hat. Er ist depressiv, banal, hinterfotzig und gemein. Und absurd, skurril und voll von schwarzem Humor. Und deswegen sollte man ihn lesen. Empfehlung!
[Quelle: Oliver Herzig, XING]

…ein dunkles, aber auch witziges und im besten Sinn eigenartiges Buch.
[Quelle: FALTER]

„Superheldinnen“ ist eine zum Teil bittere Satire, denn Spott und Parodie tragen den Unterton der totalen Ernüchterung. Dies ist nicht weiter verwunderlich, bewegen sich die Lebensläufe der drei Frauen zwischen Künstlertum und Migration doch immer am Rande des Existenzminimums. Lässt man den mitreißenden Witz einmal beiseite, tauchen aus der Tiefe des Textes aktuelle Themen wie Armutsgefährdung und unerwünschte Immigration auf, zeigt er doch nichts anderes, als dass echte Integration erst mit dem Erreichen eines minimalen Wohlstands der Betroffenen möglich wird.
[Quelle: Beatrice Simonsen, LITERATUTRHAUS AT]

Eine turbulente Ode an die Anarchie mit einem bösen Happy End.
[Quelle: KLEINE ZEITUNG]

…eine der spannendsten Erscheinungen der hiesigen Literaturszene.
(Quelle: Sebastian Fasthuber, FALTER]

…ein skurriles , ein abgründiges Buch.
[Quelle: ORF ZIB]

Barbi Markovic wirft einen ebenso bös grotesken wie lapidar pessimistischen Blick auf drei Leben mit "Migrationshintergrund" - und punktet mit dem unwahrscheinlichsten Happy End seit Christi Wiederauferstehung.
[Quelle: Fritz Ostermayer, FM4 - IM SUMPF]

…eine aberwitzige Reise in die paradoxen Abgründe des Neoliberalismus.
[Quelle: Karin Cerny, PROFIL]

Markovic’ Roman ist laut und anarchistisch, gleichzeitig witzig und spannend, energiegeladen und immer kurz vor der Explosion stehend.
[Quelle: Simon Hadler, ORF ONLINE]

Eine sprachlich schwerst unterhaltsame, wohltemperierte Ballade über den Dreck auf den Gehsteigen der Großstädte, den anstrengenden Alltag des Prekariats und die globale Last auf den Schulter derjenigen, die was vom Zauberhandwerk verstehen.
[Quelle: lib, AUGUSTIN]

…eine der originellsten Erzählstimmen der Gegenwart. (…) Markovićs Sprache ist voller Überraschungen. Sie verlässt eingefahrene Spuren, öffnet beim Lesen die Wahrnehmung für neue Details und verfügt außerdem über ein Gefühl für sprachliche Strukturen und Rhythmus.(…) Wer Literatur sucht, die überrascht, vielschichtig ist und sich schwer einordnen lässt, der ist bei Barbi Marković richtig.
[Quelle: Veronika Schuchter, DIE FURCHE]

Ja, klar, Form, Witz, Coolness, aber: Superheldinnen ist vor allem ein politischer Roman und verdient, politisch besprochen zu werden.
[Quelle: Nadine Kegele, DER STANDARD]

Barbi Markovic beweist auch mit „Superheldinnen“ eindringlich, dass sie mit ihren eigenwilligen Figuren, ihren drastischen Bildern und ihrem tiefschwarzen, aber zärtlichen Sprachwitz eine der spannendsten Autorinnen der Gegenwart ist.
[Quelle: JS, KLEINE ZEITUNG]

Inspiriert von Grant Morrissons legendärem Comic "The Invisibles" hat Barbi Markovic einen Ton gefunden, der weder rührselig noch deprimierend ist, sondern eher düster-humorvoll. In prägnanten, lakonischen Sätzen treibt Barbi Markovic die Geschichte voran (…) Ein Sog entsteht, denn man möchte mehr wissen: Wer sind diese Frauen? Was wollen sie erreichen? Und was ist das für eine rätselhafte Beziehung, die sie verbindet?
[Quelle: BAYERISCHER RUNDFUNK]

Ich mag die Erzählstruktur, ich mag die Charaktere, ich mag die Orte, ich find mich mitunter darin wieder (…) Superheldinnen fördert das Lachen zu Tage, das einem dann doch im Hals stecken bleibt.
[Quelle: Alban, Buchhandlung Struwerviertel, im Interview, ORF ZIB 24)

Starker Text!
[Quelle: Hermann Barth, IN MÜNCHEN]

Der Schreibstil ist filmisch, schnell, aber ohne zu hetzen. Ein Muss für Superheldinnen (…)!
[Quelle: Katharina Ferner, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Ein unterhaltsamer Roman über die Anstrengungen prekären Lebens und jener Belastung, die mit dem Gefühl von Verantwortung für andere verbunden ist.
[Quelle: Paula Bolyos, WEIBER DIWAN]

Superheldinnen ist auf jeden Fall lesenswert. Auf jeden Fall kann man sagen, einen solchen Roman bekommt man nicht alle Tage zu lesen, auch nicht von der fantasievollen Handlung her.
[Quelle: Flora, FABELHAFTE-BUECHER.DE]

Ja, das Lesen ist bei diesem Buch ein Genuss. Eine junge Autorin, die zeigt, dass Literatur weiterlebt.
[Quelle: Jürgen Günther, Amazon.de]

Für den so raffinierten wie bitteren und komischen collagenhaften Roman bekommt Markovic am heutigen Donnerstag in München einen Chamisso-Förderpreis überreicht.
[Quelle: Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU]

Die in Belgrad geborene und seit zehn Jahren in Wien lebende Autorin Barbi Marković (…) hat 2016 mit „Superheldinnen“ einen hoffnungslosen und zugleich optimistischen Roman abgeliefert. Er besticht mit Witz und dezidierten Pop-Qualitäten.
[Quelle: Miroslav Grimm, NOVINKI]

Drei Frauen mit übersinnlichen Fähigkeiten
[Quelle: DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN]

Markovic zerpflück(t) in ihren Texten mit schwarzem Humor, Ironie und Sprachwitz Identitätsfragen und Existenzkämpfe einer orientierungslosen Gesellschaft.
[Quelle: Verein Georg Saiko]

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