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Friedrich Achleitner

Friedrich Achleitner

geboren am 23. Mai 1930 in Schalchen, Oberösterreich, gestorben am 27. März 2019 in Wien. Mitglied der legendären "Wiener Gruppe" (H.C. Artmann, Konrad Bayer, Gerhard Rühm, Oswald Wiener), studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er bis 1998 an der Hochschule für angewandte Kunst als Professor für Geschichte und Theorie der Architektur tätig war. Zahlreiche internationale Auszeichnungen und Ehrungen als Schriftsteller und Architekturkritiker.

Bücher

Coverabbildung von 'Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/3'

Architekturzentrum Wien (Hg.) Friedrich Achleitner - Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/3

Wien 19.-23. Bezirk

Vor über 40 Jahren begann Friedrich Achleitner mit einem Projekt, von dem er glaubte, es würde ihn drei Jahre beschäftigen: Die gelungene und charakteristische Bausubstanz der österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert wollte er erfassen und in einem handlichen Architekturführer im Zusammenhang dokumentieren. Tausende Kilometer ist er seither gefahren, zahllose Fotos, Pläne, Texte hat er gesammelt – und jetzt ist das Projekt abgeschlossen. Der neue Band dieses einzigartigen Architekturführers erfasst die relevante Bausubstanz von Wien (19 .– 23. Bezirk), das damit vollständig dokumentiert ist. Dabei behandelt Friedrich Achleitner Architektur im weitesten Sinn des Begriffs: Es geht ihm nicht ausschließlich darum, die so genannte „Moderne“ zu präsentieren, sondern darum, verschiedene baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen. Der Untertitel der "Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert" lautet: Ein Führer in vier Bänden. Dieser bezieht sich auf die ursprüngliche Konzeption, nach der ein Band 4 über Niederösterreich erscheinen hätte sollen. Dieser 4. Band wird aber nicht mehr realisiert.

Coverabbildung von 'Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/1'

Architekturzentrum Wien (Hg.) Friedrich Achleitner - Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/1

Wien 1.-12. Bezirk

Dieser Führer behandelt Architektur im weitesten Sinne und stellt den Versuch dar, die gelungene und charakteristische Bausubstanz Österreichs, die im 20. Jahrhundert entstand, zu erfassen und im Zusammenhang vorzustellen. Es geht dabei nicht ausschließlich um die Präsentation der so genannten „Moderne“, sondern darum, viele baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen. Es geht also nicht nur um Architektur im kunstgeschichtlichen Sinne, um Bauten, die das geistige Leben unserer Gesellschaft symbolisieren, sondern auch um Bauten des „gewöhnlichen Bedarfs“, von anonymen Baumeistern und Handwerkern hergestellt, soweit wir aus ihnen kulturhistorische Informationen ablesen können. Die Basis dieses Architekturführers bildet eine Objektliste mit den grundlegenden Informationen (Ort, Planungs- und Bauzeit, Autor/Ausführender), die geographisch und thematische geordnet ist. Innerhalb dieser Liste wird eine Wertung vorgenommen, die sich im Umfang der Baubeschreibung ausdrückt, sodass es möglich ist, sich schnell über die wichtigsten Bauten zu informieren.

Coverabbildung von 'Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert'

Architekturzentrum Wien (Hg.) Friedrich Achleitner - Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert

Band III / 1 - 3

Einzigartig: Die Bestandsaufnahme österreichischer Architektur im 20. Jahrhundert! Vor über 40 Jahren begann Friedrich Achleitner mit einem Projekt, von dem er glaubte, es würde ihn drei Jahre beschäftigen: Die gelungene und charakteristische Bausubstanz der österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert wollte er erfassen und in einem handlichen Architekturführer im Zusammenhang dokumentieren. Tausende Kilometer ist er seither gefahren, zahllose Fotos, Pläne, Texte hat er gesammelt – und jetzt ist das Projekt abgeschlossen. Diese drei Bände erfassen die relevante Bausubstanz von Wien (1.– 23. Bezirk), das damit vollständig dokumentiert ist. Dabei behandelt Friedrich Achleitner Architektur im weitesten Sinn des Begriffs: Es geht ihm nicht ausschließlich darum, die so genannte „Moderne“ zu präsentieren, sondern darum, verschiedene baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen. Hinweis: Der Untertitel der \"Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert\" lautet: Ein Führer in vier Bänden. Dieser bezieht sich auf die ursprüngliche Konzeption, nach der ein Band 4 über Niederösterreich erscheinen hätte sollen. Dieser 4. Band wird aber nicht mehr realisiert.

Coverabbildung von 'Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/2'

Architekturzentrum Wien (Hg.) Friedrich Achleitner - Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/2

Wien 13.-18. Bezirk

Dieser Führer behandelt Architektur im weitesten Sinne und stellt den Versuch dar, die gelungene und charakteristische Bausubstanz Österreichs, die im 20. Jahrhundert entstand, zu erfassen und im Zusammenhang vorzustellen. Es geht dabei nicht ausschließlich um die Präsentation der so genannten „Moderne“, sondern darum, viele baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen. Es geht also nicht nur um Architektur im kunstgeschichtlichen Sinne, um Bauten, die das geistige Leben unserer Gesellschaft symbolisieren, sondern auch um Bauten des „gewöhnlichen Bedarfs“, von anonymen Baumeistern und Handwerkern hergestellt, soweit wir aus ihnen kulturhistorische Informationen ablesen können. Die Basis dieses Architekturführers bildet eine Objektliste mit den grundlegenden Informationen (Ort, Planungs- und Bauzeit, Autor/Ausführender), die geographisch und thematische geordnet ist. Innerhalb dieser Liste wird eine Wertung vorgenommen, die sich im Umfang der Baubeschreibung ausdrückt, sodass es möglich ist, sich schnell über die wichtigsten Bauten zu informieren.