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Uli Brée

Uli Brée

Uli Brée gilt als einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren im deutschsprachigen Raum. Der ORF hat ihm zahlreiche Quotenhits zu verdanken. Er hat Filme wie „Brüder“, „Live is life“ oder die Serien „Vorstadtweiber“ und „Vier Frauen und ein Todesfall“, aber auch zahlreiche österreichische Tatort-Drehbücher allein oder gemeinsam mit Rupert Henning verfasst. Mit Rupert Henning und André Heller arbeitet Uli Brée derzeit an einem Kinoprojekt, 2016 erschien sein erster Roman „Vorstadtweiber – Wie alles begann“. Zuletzt erschienen: „Schwindelfrei" (2017).

Bücher

Coverabbildung von 'Schwindelfrei'

Uli Brée - Schwindelfrei

Frauen sind gar nicht so, sie sind ganz anders ...

„Vorstadtweiber“-Erfinder Uli Brée erzählt Geschichten über Frauen: ergreifende und erfrischend komische, aufrichtige und verlogene, poetisch verdichtete und wahrhaftig erinnerte. Nichts in diesem Buch ist wirklich so geschehen und doch ist es genau so passiert. Uli Brée beleuchtet Abgründe, huldigt verflossenen Liebschaften, entführt uns in die Welt von realen und virtuellen Sehnsüchten und erweist sich als einer, der nie aufgehört hat, staunend vor der fremd-vertrauten Welt der Frauen zu stehen. Vor allem aber erinnert er uns an unsere eigenen Liebeshöhenflüge – und die darauf folgenden Abstürze. „Schwindelfrei“ erzählt vom ersten Sex, von Sekundenliebe, feuchten Jungenfantasien, absurden Träumen, von der großen Leidenschaft, von Hormonen und Schokolade oder Reisen durch eine Dating-App. Ein lustvolles und fast ehrliches Buch, das Uli Brée allen Frauen widmet: von A wie Anfang bis Z wie Zores.

Coverabbildung von 'Vorstadtweiber - Am Anfang war die Lüge'

Uli Brée - Vorstadtweiber - Am Anfang war die Lüge

Wie alles begann

Lustvolle Intrigen, seelische Abgründe, erfundene Wahrheiten, verdorbene Herzen und die skrupellose Suche nach dem Glück zeichnen die Lebensgeschichten der Weiber aus der Vorstadt aus. Wenn wir aber hinter die Kulissen von Glanz und Glamour schauen, entdecken wir Männer und Frauen mit aufrichtigen Einsichten und grausamen Absichten, getrieben von ihren Geheimnissen, Ängsten und Sehnsüchten. Aber wie wurden fünf ganz verschiedene Frauen zu den „Vorstadtweibern“? Wann sind sich Caro, Maria, Sabine, Nicoletta und Waltraud zum ersten Mal begegnet? Wie wurden sie zu unzertrennlichen Freundinnen? Und welches unsichtbare Band fesselt sie aneinander? Verbindet sie gar eine gemeinsame Schuld? Antworten darauf gibt Uli Brée erstmals in diesem Roman.