Roth steigt tief hinab in die Tiefen und Untiefen der eigenen Psyche, um von dort aus die Welt zu beleuchten.
[Quelle: ORF Online]
Ein faszinierender Dialog über Leben und Schreiben, Wahrnehmung und Wahn, Erinnerung und Gedächtnis – und immer wieder über das unverzichtbare Glück des Lesens.
[Quelle: BEZIRKSREVUE]
Hans-Jürgen Heinrichs (…) ist ein kongenialer Gesprächspartner für einen magisch zu nennenden Schriftsteller wie Gerhard Roth. (…) Heinrichs versteht es, aus dem verhaltenen Schriftsteller Roth all jene schöpferischen Pointen zu locken, die ihn zu seinem umfangreichen erzählerischen Werk befähigen. Atemlos folgt man diesen Perlen bis in die kompliziertesten Vorgänge künstlerischen Seins. (…) Und die Gespräche machen neugierig auf all jene Romane Roths, die den roten Faden für die Edition bilden.
[Quelle: EVANGELISCHE ZEITUNG]
Ein Glücksfall. (…) Die Erläuterungen sind nicht nur für Roth-Leser interessant, weil die Aufarbeitung von einigen Lebensthemen des Autors (der Erinnerung, dem Schweigen, dem Nachdenken über die Realität von Literatur) auch für sich, ohne Kenntnis seiner Bücher anregend sind.
[Quelle: MG, KRONEN ZEITUNG]
Viele Erkenntnisse des Autors vermitteln den Eindruck von tiefer Weisheit, von Verständnis für eine Welt, die nie so sein kann, wie wir sie wahrnehmen.
[Quelle: Jürgen Heimlich, www.sandammeer.at]
Durch einzelne, ausformulierte Gedanken, durch Erinnerungen und Geschichten entsteht ein Mosaik, das erst in seiner Gesamtschau ein Ganzes ergibt. Man begleitet Heinrichs und Roth gerne auf ihrer Reise zu diesem sehenswerten Mosaik.
[Quelle: hadl, ORF.at]
Der deutsche Ethnologe und Schriftsteller Hans-Jürgen Heinrichs, der Roths Gesamtwerk so gut kennt wie nur wenige, hat ein 180 Seiten umfassendes Gespräch mit Gerhard Roth veröffentlicht, das erhellende Einblicke in die Denk- und Schaffenswelt dieses außergewöhnlichen Autors gibt.
[Quelle: Christian Schacherreiter, OÖ NACHRICHTEN]