Die klassische Grabungsarchäologie war bis in die 90er und 2000er Jahre hinein eine so gut wie uneinnehmbare Männerdomäne. Das beginnt sich zu ändern. Sabine Ladstätter – eine der Pionierinnen dieser Entwicklung – bietet mit „Knochen, Steine, Scherben“ eine informative Einführung in ihr Fachgebiet: kompetent, informativ und gut zu lesen.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, Ö1, Kontext]
Ladstätter schafft es, wissenschaftlich anspruchsvolle Themen mit jenem Schuss Spannung zu versetzen, der die Lektüre so angenehm wie lehrreich macht.
[Quelle: Thomas Jorda, NÖN]
Wissenschaft mit Bodenhaftung. In ihrem neuen Buch macht die Archäologin Sabine Ladstätter erneut die starken aktuellen Bezüge ihres Fachgebietes deutlich.
[Quelle: Sylvia Engel, RAIFFEISENZEITUNG]
Die Lektüre lohnt sich, gelingt es doch Ladstätter, uns die trockene Knochenarbeit so richtig schmackhaft zu machen.
[Quelle: Horst Steinfeld, BUCHKULTUR]
Mit „Knochen, Steine, Scherben“ beweist Ladstätter, dass sie 2011 nicht umsonst die Auszeichnung „Wissenschaftlerin des Jahres“ erhalten hat, eine Würdigung, die an Forscher verliehen wird, die sich um die leicht verständliche Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Arbeit verdient gemacht haben. Ihre Schilderungen sind von der Begeisterung für ihren Beruf getragen (…).
[Quelle: Michael Vosatka, DER STANDARD]
Das Buch der Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) zeichnet sich nicht nur durch die fachliche Kompetenz aus, sondern auch durch Aussagekraft, Klarheit und Aktualität. Es ist spannend, ohne spektakulär zu sein, angenehm zu lesen, ohne das
wissenschaftliche Niveau zu verlassen, informativ ohne zu belehren - auf jeden Fall anregend und empfehlenswert.
[Quelle: AUSTRIA-FORUM.AT]
Archäologie, so zeigt dieses Buch, ist pures Abenteuer!
[Quelle: BEZIRKSBLÄTTER SALZBURG/FLACHGAU NORD]
Ein Buch über das Abenteuer Archäologie wollte Sabine Ladstätter mit „Knochen, Steine, Scherben" schreiben und einem breiten Publikum nahebringen, wie viel Wissenschaft sich hinter den Sensationsmeldungen verbirgt. Es scheint ihr gelungen zu sein, denn das Buch der Chefin des Österreichischen Archäologischen Instituts wurde zum „Wissenschaftsbuch des Jahres“ gekürt. In der Kategorie Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften.
[Quelle: KURIER]
Fragen wie „Was haben Archäologie und Öffentlichkeit miteinander zu tun, was mit Natur und Religion, was mit der Zeitgeschichte?" werden von der Autorin für Laien verständlich und klar beantwortet.
[Quelle: ORF TELETEXT]
Dem Leser ist eine spannende Lektüre garantiert.
[Quelle: Ronald Sprafke, NEUES DEUTSCHLAND BERLIN-BRANDENBURG]
Ladstätter scheut sich nicht davor, auf brisante Fragen einzugehen, etwa Rückgabeforderungen oder das Problem, wie sehr die Wissenschaft dem Druck von Öffentlichkeit und Tourismusindustrie nach leicht verständlicher Kommunikation und eindeutigen Antworten - etwa bei Rekonstruktionen - nachgeben soll.
[Quelle: cm/jle, APA]
So erwacht Geschichte zu neuem Leben! Ein Muss für historisch Interessierte.
[Quelle: FÜR MICH]