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Coverabbildung von "Hitler's second coup d’état"

Kurt Bauer - Hitler's second coup d’état

Dollfuss, the Nazis and July 25, 1934

The dramatic story of the National Socialist coup d’état in Catholic corporatist Austria

A scientific sensation! Kurt Bauer clears up the many myths that surround the July Putsch of 1934 in Austria. He is the first to prove that the coup d’état was ordered by Hitler himself. At 12.53 pm on July 25, 1934, 150 SS troops stormed the chancellery in Vienna. Chancellor Engelbert Dollfuss, self-proclaimed leader of the authoritarian Austro-fascist state, was heavily wounded and subsequently died. The rebels in Vienna gave up by nighttime, but a bloody upheaval of Nazis escalated in the provinces. At the same time, Hitler was listening to Wagner in Bayreuth's festival hall. But things were far from calm in the dictator’s box, as he was impatiently awaiting news from Austria…

Book details

312 pages
format:140 x 220
ISBN: 9783701733293
Release date: 20.03.2014

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Authors
Kurt Bauer

born 1961, is a learned typesetter, bookbinder and literary editor. He studied History at the University of Vienna. Bauer has been a freelancer for the Ludwig Boltzmann Institute for Historical Social Science since 2007 and works as a lecturer at the Institute for Contemporary History of the University of Vienna. His book "Elementar-Ereignis" (2003) was awarded with the Bruno-Kreisky Prize. His most recent publication is "Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall" (2008).
 

Press

Es ist die bisher beste und zudem ausgesprochen gut lesbare Darstellung des Juliputsches, und die Kernfrage von Hitlers Beteiligung ist überzeugend dargelegt.
[Quelle: Sven Felix Kellerhoff, DIE WELT]

Bauer hat den Ablauf des 25. Juli 1934 minutiös rekonstruiert.
[Quelle: APA]

Der Historiker Kurt Bauer räumt – zeitgerecht vor dem 80. Jahrestag – mit einigen Mythen auf, die sich um den Juliputsch ranken.
[Quelle: Hans Werner Scheidl, DIE PRESSE]

Wäre die Geschichte nicht so tragisch, man könnte sie sich als Film von Ernst Lubitsch vorstellen. Kurt Bauer erzählt sie umfassend und in allen Details, …
[Quelle: Peter Huemer, DER STANDARD]

Kurt Bauer hat ein beeindruckendes Buch vorgelegt, historiographisch fundiert und erzählerisch stringent (…) Der Band überzeugt aber nicht nur aus erzählerischer, sondern auch aus wissenschaftlicher Perspektive: Bauer hat an Material herbeigeschafft, was herbeizuschaffen war, Fakten werden als Fakten gewürdigt, Quellen kritisch gewichtet und Hypothesen als solche ausgeschildert. Sollte nicht irgendwann – woher auch immer – spektakuläres, bisher unbekanntes Material auftauchen, darf man behaupten: Kurt Bauer hat das ultimative Buch über den Juliputsch 1934 geschrieben.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, Ö1]

Der Wiener Historiker Kurt Bauer hat nun mit „Hitlers zweiter Putsch“ rechtzeitig zum Jahrestag eine streng argumentierende, umsichtige und spannend zu lesende Version über einen der schwärzesten Tage des österreichischen Ständestaates verfasst.
[Quelle: Erich Klein, FALTER]

Gegen die Irrungen und Wirrungen, dummen Zufälle, Missverständnisse und Niederträchtigkeiten, die sich in jenen Julitagen ereigneten, liest sich jedes Shakespeare-Drama wie ein harmloser Bauernschwank. (…) An Spannung nicht zu überbieten.
[Quelle: Olaf Schmidt, KREUZER]

Hervorragend.
[Quelle: MÜNCHNER MERKUR]

Nach der Lektüre drängt sich der Befund auf, dass Teile der österreichischen Zeitgeschichte umgeschrieben werden müssen.
[Quelle: TRAUNSPIEGEL]

Bauer schreibt anschaulich und kurzweilig, formuliert prägnant wie amüsant.
[Quelle: Franz Schandl, DIE PRESSE]

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