Es ist die bisher beste und zudem ausgesprochen gut lesbare Darstellung des Juliputsches, und die Kernfrage von Hitlers Beteiligung ist überzeugend dargelegt.
[Quelle: Sven Felix Kellerhoff, DIE WELT]
Bauer hat den Ablauf des 25. Juli 1934 minutiös rekonstruiert.
[Quelle: APA]
Der Historiker Kurt Bauer räumt – zeitgerecht vor dem 80. Jahrestag – mit einigen Mythen auf, die sich um den Juliputsch ranken.
[Quelle: Hans Werner Scheidl, DIE PRESSE]
Wäre die Geschichte nicht so tragisch, man könnte sie sich als Film von Ernst Lubitsch vorstellen. Kurt Bauer erzählt sie umfassend und in allen Details, …
[Quelle: Peter Huemer, DER STANDARD]
Kurt Bauer hat ein beeindruckendes Buch vorgelegt, historiographisch fundiert und erzählerisch stringent (…) Der Band überzeugt aber nicht nur aus erzählerischer, sondern auch aus wissenschaftlicher Perspektive: Bauer hat an Material herbeigeschafft, was herbeizuschaffen war, Fakten werden als Fakten gewürdigt, Quellen kritisch gewichtet und Hypothesen als solche ausgeschildert. Sollte nicht irgendwann – woher auch immer – spektakuläres, bisher unbekanntes Material auftauchen, darf man behaupten: Kurt Bauer hat das ultimative Buch über den Juliputsch 1934 geschrieben.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, Ö1]
Der Wiener Historiker Kurt Bauer hat nun mit „Hitlers zweiter Putsch“ rechtzeitig zum Jahrestag eine streng argumentierende, umsichtige und spannend zu lesende Version über einen der schwärzesten Tage des österreichischen Ständestaates verfasst.
[Quelle: Erich Klein, FALTER]
Gegen die Irrungen und Wirrungen, dummen Zufälle, Missverständnisse und Niederträchtigkeiten, die sich in jenen Julitagen ereigneten, liest sich jedes Shakespeare-Drama wie ein harmloser Bauernschwank. (…) An Spannung nicht zu überbieten.
[Quelle: Olaf Schmidt, KREUZER]
Hervorragend.
[Quelle: MÜNCHNER MERKUR]
Nach der Lektüre drängt sich der Befund auf, dass Teile der österreichischen Zeitgeschichte umgeschrieben werden müssen.
[Quelle: TRAUNSPIEGEL]
Bauer schreibt anschaulich und kurzweilig, formuliert prägnant wie amüsant.
[Quelle: Franz Schandl, DIE PRESSE]