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Jutta M. Pichler

2006-2011 Direktorin des Karikaturmuseum Krems. Seit 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems. Ausstellungskuratorin und Autorin zahlreicher Publikationen zum Thema Karikatur und Bildsatire, zuletzt erschienen: "Ich traue meinen Augen nicht" (2011).

Werner Nekes

geboren 1944 in Erfurt, Filmemacher und Medienkünstler aus Mülheim/Ruhr, hat im Laufe der Jahre eine der bedeutendsten Privatsammlungen zur Geschichte der Entwicklung der Bildsprachen aus den letzten sechs Jahrhunderten zusammengestellt. Er starb 2017 in Mülheim an der Ruhr. Zuletzt erschienen: "Ich traue meinen Augen nicht" (2011).

Werner Hofmann

geboren 1928 in Wien, international renommierter Kunsthistoriker, Gründungsdirektor des Museums des 20. Jahrhunderts in Wien und langjähriger Direktor der Kunsthalle Hamburg. Seine Publikation „Die Karikatur. Von Leonardo bis Picasso“ zählt zu den wichtigsten Standardwerken zum Thema Karikatur. Er starb 2013 in Hamburg. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Ich traue meinen Augen nicht." (2011).

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Coverabbildung von 'AZ-Karikaturen'

Erich Sokol Wolfgang Krug (Edited by) Jutta M. Pichler (Edited by) - AZ-Karikaturen

In unverwechselbarem Stil kommentierte Erich Sokol als „Editorial Cartoonist“ der Arbeiter-Zeitung (AZ) zwischen 1960 und 1967 die österreichische Innen- und Außenpolitik sowie internationale Ereignisse und Entwicklungen. Seine mit „E“ signierten Karikaturen erregten Aufsehen und lösten Skandale aus, allen voran die von ihm erfundene „ÖVP-Tant‘“. Sokol setzte mit seinen Schwarz-Weiß-Karikaturen für die AZ neue Maßstäbe der politischen Bildsatire in Österreich. Ausgehend von dem umfangreichen Bestand der Landessammlungen Niederösterreich wird die Tätigkeit Sokols für die Arbeiter-Zeitung in dieser Publikation erstmals umfassend dargestellt und gewürdigt.