Pellandinis Roman, der den bestechenden Titel „Dieses altmodische Gefühl“ trägt, ist keine schwarze Komödie im Angesicht des Todes. Der Schweizer Autor (…) erzählt mit sehr viel Feingefühl vom Leben, das facettenreich ist und sich oft anders präsentiert, als wir es erwarten.
[Quelle: Maria-Christine Leitgeb, DIE PRESSE]
Bruno Pellandinis Roman verzichtet auf Dramatik und offensichtliche Erotik und zeigt durch noble Zurückhaltung und sanfte Gesten vor allem eines: Dass die Liebe ohne jegliche Ansprüche manchmal die schönsten Geschichten schreibt.
[Quelle: Daniela Rittmannsberger, MOMAG]
»Dieses altmodische Gefühl« von Bruno Pellandini ist eine bezaubernde Liebesromanze, hinreißend charmant und sensibel geschrieben.
[Quelle: NEUES DEUTSCHLAND]
Mit dem humorvoll und spannend erzählten Hin und Her einer ungewöhnlichen Mann-Frau-Beziehung schafft es Bruno Pellandini, die Leser bei Laune zu halten. Man folgt diesem ebenso sympathischen wie extravaganten Paar gerne auf seinem Nähe-Distanz-Weg durch den gemeinsamen Lebensabschnitt.
[Quelle: OÖ Nachrichten]
Kurz gesagt: Das Lesevergnügen ist groß. Bruno Pellandini hat einen mit Genuss zu lesenden, anspielungsreichen, sprachlich souveränen Roman geschrieben.
[Quelle: Andreas Härter, ST. GALLER TAGBLATT]
Der Schweizer Autor Bruno Pellandini inszeniert das Drama der Liebe diskret. Sein Roman ist ein kleines Meisterwerk der Aussparungen.
[Quelle: Ronald Pohl, DER STANDARD]
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte erzählt der Schweizer Bruno Pellandini in seinem Roman „Dieses altmodische Gefühl“. Mit einem lauten Krach begonnen, erlebt die Geschichte ihre Höhepunkte in feinen leisen Zwischentönen.
[Quelle: steiermark.orf.at]
Die romantische Geschichte zwischen Pernilla und Ildefons ist köstlich wie das Nougatkonfekt, dessen Namen der männliche Protagonisten trägt: Ildefonso.
Eine vergnügliche Geschichte einer ganz anderen Liebe in Wien, klug, witzig und köstlich altmodisch.
[Quelle: Ditta Rudle, BUCHKULTUR]
Pellandini verfügt über eine Ausdrucksweise, deren Geschmeidigkeit man in der Deutschschweizer Literatur oft vermisst.
[Quelle: Irene Widmer, Schweizer Feuilleton-Dienst]
Einmalig in Stil, sehr geschliffene, feine Sprache! Ein richtiges Lesevergnügen mit Tiefgang.
[Quelle: amazon.de]
Ein Mann, der alle Register fährt, um die Frau seines Herzens zu beeindrucken, egal was die anderen über den Altersunterschied sagen, für ihn zählt nur eines „das Gefühl“. Herausgekommen ist eine wunderschöne Geschichte.
[Quelle: bookreviews.at]
Das Lesevergnügen zieht sich durch das ganze Buch. Da sitzt jedes Wort, jeder Satz und jede Zeile von der ersten bis zur letzten Seite ohne Zeilen füllenden Leerlauf! Es bedarf großer Schreibkunst, konsequent Sex und Erotik auszugrenzen und bei diesem ,,altmodischen Gefühl" zu bleiben, es aber dennoch zwischen den Zeilen heftig prickeln zu lassen.
[Quelle: Buchhandlung LEO]
Er ist äußerst vergnüglich zu lesen, so unkonventionell wie die Protagonisten und gleichzeitig – wie ja bereits der Titel verspricht – wunderbar altmodisch.
[Quelle: Verena Resch, drehpunktkultur.at]
… gelassen-präzise Erzählkunst. Und der ein bisschen altrosa eingedunkelte Glanz dieses «altmodischen Gefühls» namens Liebe.
[Quelle: Peter Surber, SAITEN]
…unterhaltsame Lektüre, die zudem amüsante Dialoge und Witz bietet.
[Quelle: Ines Schultz, EVANGELISCHE ZEITUNG]