In „Die Geister die ich teilte“ beschreibt Jergitsch, wie er zum Kritiker sozialer Medien wurde und wie Facebook & Co für politische Zwecke missbraucht werden.
[Quelle: ORF TALK 1]
In „Die Geister, die ich teilte“ analysiert Fritz Jergitsch den Zusammenhang zwischen dem Wiedererstarken von Autokratien und dem Aufstieg der sozialen Medien.
[Quelle: Christoph Leibold, BR PODCAST]
Was Fakenews im Dienste von Verhetzung anrichten und welchen Anteil an der aufgeheizten Stimmung die sozialen Medien haben, das analysiert Fritz Jergitsch in einem Buch mit dem Titel „Die Geister die ich teilte“.
[Quelle: Wolfgang Ritschl, Ö1 KONTEXT]
Die Geister, die ich teilte, von Fritz Jergitsch, einem ursprünglichen, konvertierten Facebook Fan, ist sehr empfehlenswert.
[Quelle: Corinna Milborn, PULS 24]
In seinem gerade erschienenen Buch „Die Geister, die ich teilte“ erörtert Jergitsch die Macht sozialer Medien – und fordert deren Regulierung.
[Quelle: Georg Renner, KLEINE ZEITUNG]
Jergitsch widmet sich zunächst dem Aufstieg diverser Autokraten sowie Rechtspopulisten und wie dieser mit der Ausbreitung sozialer Medien korreliert, analysiert später Logik und Funktionsweise der sozialen Netzwerke und schließt mit einem Plädoyer für mehr Grundrechte im digitalen Raum.
[QUELLE: APA]
Über die Gefahren von sozialen Medien schreibt Fritz Jergitsch, der Gründer des Satireportals „Die Tagespresse“, in seinem ersten Buch. Verknüpft mit praktischen Beispielen zeichnet er ein umfangreiches Bild der Gefahrenlage.
[Quelle: Philipp Emberger, FM4]
Für alle leicht verständliche, flüssig formulierte und kompakte Betrachtung der internationalen Situation mit zahlreichen Quellenangaben.
[Quelle: Katharina Jahn, EKZ]
Fake lass nach!
[Quelle: VOR-MAGAZIN]
Klar formuliert und klug strukturiert legt er mit „Die Geister, die ich teilte“ dar, worin die Gefahr der sogenannten Sozialen Medien liegt.
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]
Fritz Jergitsch liefert eine spannende Analyse und nicht zuletzt Abrechnung mit den sozialen Medien.
[Quelle: VIA GRAZ]
Ein lesenswertes Sachbuch zu einem hochaktuellen Thema!
[Quelle: J. Groß, www.lehrerbibliothek.de]
Der Autor schreibt unterhaltsam, vermeidet Fachvokabular. Jedes Kapitel endet mit einem resümierenden Absatz. Empfohlen!
[Quelle: Cornelia Stahl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Eine beeindruckende Sicht auf das neue digitale Zeitalter, in dem die Demokratie auf dem Spiel steht, wenn es nicht gelingt, die Allmacht des digitalen Raums zu bändigen.
[Quelle: Wilfried Arnold, EVANGELISCHEN BUCHBERATER]
Mit Humor und persönlichen Anekdoten führt Jergitsch durch die Entstehungsgeschichte der sozialen Medien und zeigt an mehreren historischen Beispielen auf, was im Internet falsch läuft und warum.
[Quelle: 20ER TIROL]
Durchgehend ist die erfrischende Sicht der Dinge durch die Brille eines jungen, gebildeten und engagierten Autors spürbar. Sein Schreibstil macht es schwer, das Buch zur Seite zu legen, und es fesselt seine Leserschaft für viele Stunden.
[Quelle: Corinna Obermaier, SIAK JOURNAL]