Das ist erhellend und auf eine intellektuelle Weise unterhaltsam. Man sollte dieses Buch nicht nur lesen, weil man es zum 50. Geburtstag geschenkt bekommen hat…
[Quelle: Peter L. Zweig, NEUES DEUTSCHLAND]
Schäfer bietet keine stringente, sondern eine kaleidoskopische und locker geschriebene Darstellung des Jahres 1966 und eröffnet damit einen Blick auf die turbulenten und prägenden Ereignisse dieses Jahres, die in der „klassischen“ Geschichtsschreibung meistens ausgespart bleiben.
[Quelle: Karl Krendl, FRISCH GEWAGT]
1966 sollte man, wenn nicht erlebt, so doch gelesen haben.
[Quelle: APA]
… eine sehr unterhaltsame Geschichtsstunde über eine Zeit, in der Jugend noch gefährlich war, über eine Ära, die heute noch fasziniert.
[Quelle: 20 MINUTEN]
Eine feinsinnig entworfene Kulturgeschichte.
[Quelle: Christof Meueler, JUNGE WELT]
Was in einem bestimmten Jahr geschah, gleicht einer Zufallsanordnung. Und gerade dieses Lesen im Zufälligen, in der puren „Konstellation“, ist heute von großem kulturwissenschaftlichen Reiz.
[Quelle: Lorenz Jäger, FAZ]
Eine witzige, aufschluss- und lehrreiche Reise in eine Vergangenheit , deren Wirkungen in der Gegenwart noch spürbar sind.
[Quelle: Ernst Grabovski, BUCHKULTUR]
Frank Schäfer ist der Autor von „1966. Das Jahr, in dem die Welt ihr Bewusstsein erweiterte“. (…) ein lesenswertes Buch. Schäfer gelingt es, die Zeit anzuhalten und den Betrachter sich in sie zurückversetzen zu lassen. Wie unschuldig alles noch war! (…) Und dennoch möchte man auch von den folgenden Jahren lesen, von 1967, 1968, 1969. Gerne wieder von Frank Schäfer, der einen äußerst lebendigen (…) Eindruck von 1966 vermittelt.
[Quelle: Jan Rintelen, REZENSIONEN.CH]
Man verliebt sich regelrecht in die collagenartigen Texte und liest sie auf einen Ritt.
[Quelle: Thomas Behlert, TAM.TAM]
Schäfer erzählt collagenhaft und launig über ein Jahr, in dem „sich die Welt im Wochenrhythmus veränderte“.
[Quelle: SPIEGEL GESCHICHTE]
Vergnüglich und erhellend
[Quelle: Mirko Weber, STUTTGARTER ZEITUNG]
Das Buch erspart den LeserInnen sicherlich das Durchblättern eines Jahrgangs von Zeit, Spiegel und der Bild-Zeitung.
[Quelle: Elisabeth Binder, janetts-meinung.de]
Sein Buch ist ein salopp geschriebenes, akribisch recherchiertes Stück Pop-Kulturgeschichte.
[Quelle: Melissa Müller, FOCUS]
Gutes Buch!
[Quelle: EG, SCHÄDELSPALTER]
Brillante Essay-Collage über eines der aufregendsten Jahre des letzten Jahrhunderts (…). Akribisch hat er recherchiert und er schreibt ebenso klug wie spannend, treffen formuliert wie überaus unterhaltsam. Dieses Buch wird man geradezu verschlingen.
[Quelle: Günter Bielemeier, Buchprofile/Medienprofile]