Emmy Werners Erinnerungen sind eine Liebeserklärung – an die Familie, an Freundschaften, an das Theater: im Plauderton, aber fast ohne Tratsch, verschmitzt und elegisch, reich an Reflexionen, die zuweilen wie eine Lebensbeichte wirken. Ein intimes Buch.
[Quelle: Norbert Mayer, PRESSE]
Man muss schallend lachen bei der Lektüre von … als ob sie Emma hießen, dem furiosen Erinnerungsbuch von Ex-Theaterdirektorin Emmy Werner.
[Quelle: Roland Pohl, STANDARD]
Ein Buch, so wunderlich und so wunderbar wie seine Verfasserin.
[Quelle: Heinz Sichrovsky, NEWS]
Es liest sich wie ein spannender autobiografischer Roman einer Frau, die ihr Leben auf mehreren Ebenen gelebt hat.
[Quelle: Christine Dobretsberger, WIENER ZEITUNG]
Pointiert, sehr persönlich und kurzweilig amüsant.
[Quelle: ORF KULTURMONTAG]
In ihrem Buch, weniger ein Nacherzählen ihrer Theaterkarriere als ein Nachdenken über Frauenleben heute, betont sie zwar: „E. war ja keine klassische Emanze“, doch beweist gleichzeitig, dass sie keineswegs Altersmilde kennt.
[Quelle: KLEINE ZEITUNG]
Es ist ein ausführliches Buch, das sich dennoch von anderen Erinnerungswerken dieser Art unterscheidet. (…) E. gibt eine Idee davon, wie menschlich schwierig eine Führungsposition von der Größenordnung eines Theaterdirektors ist, der Umgang mit der Macht, die man besitzt, wie groß der Druck, die Frustration, die Animositäten, die Kränkungen. Sie spricht nicht von einer Elefanten-, sondern einer „Neoprenhaut“, die man sich da zulegen muss…
[Quelle: Renate Wagner, ONLINE MERKER]
Ohne Bitterkeit, ohne Melancholie, sondern mit Sinn für Witz und Selbstironie.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, APA]
Emmy Werner hat (…) ein Buch herausgebracht. Darin beschreibt die langjährige Intendantin des Wiener Volkstheaters und Kämpferin für Frauenrechte ihr widersprüchliches Leben.
[Quelle: OE1 KULTURJOURNAL]
Ihre Memoiren geben einen Eindruck von ihren Talenten als Künstlerin und begabte Theatermanagerin. (…) Die Verfasserin gehört zu den Frauen, die es in der Theaterszene besonders weit gebracht haben. Schon deswegen verdient das Buch weite Verbreitung über den österreichischen Raum hinaus. Eine erkenntnisreiche Lektüre nicht nur für Theaterfans.
[Quelle: Klaus Hohlfeld, EKZ]
Keine Lebensbeichte, keine Skandalgeschichten, keine Indiskretionen, stattdessen der eine oder andere humorvolle, aber anonyme Hinweis auf menschliche Schwächen und Marotten. Die Erfolgsstory einer Frau mit Prinzipien in einer spannenden Zeit.
[Quelle: Niamh O’Connor, CHICKLITSCOUT]
Sie blickt zurück auf ein bewegtes Leben zwischen Anpassung und Widerstand und berichtet von den Abenteuern Älterwerden und Alleinleben.
[Quelle: Barbara Stöckl, ORF]
(…) dezent und diskret.
[Quelle: DC, KURIER]
Lesen lässt es sich als spannender autobiografischer Roman einer Frau, die ihr Leben auf mehreren Ebenen gelebt hat, oder wahlweise als Geschichte einer lebenslangen Passino, die Theater heißt.
[Quelle: DER STANDARD]
Sehr persönlich und humorvoll schreibt Emmy Werner in ihrem Buch über die Erfahrungen und Erfolge ihrer Laufbahn, ob als Schauspielerin, Regisseurs-Gattin oder als erste Frau, die die zweitgrößte Bühne der Stadt leitete, mit welchen Vorurteilen "frau" in diesen Positionen zu kämpfen hatte und wie sie es mit dem Älterwerden schaffte.
[Quelle: Ö1 KLASSIK-TREFFPUNKT]
Es ist ein raffinierter Spielraum zwischen Fakt und Fiktion, den nur jemand so gut beherrscht, dem wie Werner im Spielerischen seine Berufung mitgegeben wurde. (…) Das Lockere, Leichtfüßige, Hoffnungsfrohe ihrer Einstellung und ihres Schreibstils, der einen so rasant durch die Lebenskapitel leitet, setzt sich dabei sogar in ihren Beschreibungen der schwärzesten Tage durch.
[Quelle: Nora Bruckmüller, OOEN]
Ihre bestimmte, selbstbewusste und quirlige Art findet sich auch in ihrem Schreibstil wieder. Es ist ein Vergnügen, das zu lesen. (…) Ein lesenswertes Buch, nicht nur für Emmy-Werner-Fangirls.
[Quelle: Gabi Horak, AN.SCHLÄGE]
Es ist die Geschichte einer Frau, die nicht unsichtbar an der Seite ihres Partners sein wollte. Die ihr Leben selbst gestaltete, ihren Traum vom eigenen Theater realisierte, die dabei auch Fehler machte, Rückschläge einstecken musste.
[Quelle: Anna-Maria Bauer, KURIER]
Emmy Werners humorvoller Stil macht die Lektüre zu einem Hoch- und ihre sprachlichen Aussagen zu einem wahren und echten Lesegenuss!
[Quelle: ÖSTERREICHISCHES PRESSEBÜRO]