(…) eine lesenswerte neue Biografie.
[Quelle: Danielle Dörsing, SPIEGEL ONLINE]
Das Cover mit einer irgendwie heiter entschlossen wirkenden mitteljungen Frau im Sechzigerjahrestyle verspricht Aufregendes, jedenfalls nichts Tantiges.
[Quelle: Mara Delius, WELT]
Eine Influencerin ihrer Zeit.
[Quelle: Liane von Billerbeck, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR]
„Mutter Courage des Tabubruchs“ im neuen Licht.
[Quelle: Barbara Mader, KURIER]
Rönickes Blick auf Beate Uhse ist differenziert. Ihrem Text gelingt der Spagat zwischen Boulevard und Feminismus. Er vermittelt Anerkennung gegenüber einer Frau, die kein Kind ihrer Zeit sein, sondern an der Entwicklung schrauben wollte, auch wenn letztere aus feministischer Sicht, nicht nur positiv war.
[Quelle: Anna Katharina Laggner, Ö1 KONTEXT]
Rönicke gewährt in dem Buch seltene Einblicke in Uhses Familienleben und spart auch nicht mit Kritik. Auf knapp 200 Seiten bietet sie eine spannende und unverklärte Darstellung der „Mutter Courage des Tabubruchs“.
[Quelle: Sabine Stojetz, MADONNA]
Die Autorin hat in ihrem Buch unter anderem auch mit Dirk Rotermund, ORION Firmengründer, Beates Stief- und Adoptivsohn gesprochen. Und so finden sich auf knapp 200 Seiten jede Menge spannende, überraschende, oftmals auch sehr unterhaltsame Erzählungen und Erinnerungen an Beate Uhse.
[Quelle: ORION BLOG]
Biografin Katrin Rönicke bewältigt souverän die Fülle an biografischem Material und spart auch die privaten Schicksalsschläge der Millionärin nicht aus.
[Quelle: Bettina Ruczynski, SÄCHSISCHE ZEITUNG]
Katrin Rönicke hat zum beruflichen auch den oft schweren privaten Lebensweg dieser außergewöhnlichen Frau, einschließlich der schmutzigen Scheidung von ihrem zweiten Mann, leicht lesbar nachgezeichnet und mit einigen Mystifikationen aufgeräumt, soweit das möglich war. Gleichzeitig gibt sie interessante Einblicke in die Entwicklung des Wandels der öffentlichen Moral unserer Zeit seit 1945.
[Quelle: Sabine Kaufmann, MUSENBLÄTTER]
Gut und sehr interessant zu lesende Lebensgeschichte der Frau, deren Name mit dem Sex-Geschäft verknüpft ist wie kein anderer. Ein gelungener Mix aus Bekanntem und Neuem, aus heutigem Blickwinkel erzählt.
[Quelle: Sigrid Tinz, EROTIKCOUCH]
Die Journalistin, Autorin und Podcasterin Katrin Rönicke schaut in ihrer neuen Biografie auf den beruflichen wie privaten Lebensweg Beate Uhses. Dafür hat sie mit Weggefährten und Familienmitgliedern gesprochen und sich durch das Beate-Uhse-Archiv gewühlt. Das Ergebnis ist ein kritisches Buch, das die gesellschaftliche Realität der Bundesrepublik einfängt und den Kampf für eine moderne Sexualmoral nachzeichnet.
[Quelle: Julia Korbik, THIS IS JANE WAYNE]
(…) ein erhellendes und kluges Buch, das reich an Fakten und Fußnoten ist und sich über weite Strecken wie ein Krimi liest.
[Quelle: Bettina Ruczynski, SÄCHISCHE ZEITUNG]
Ein spannender Blick in ein spannendes Leben.
[Quelle: Michael Friemel, SR3]
(…) eine sorgfältig recherchierte Geschichte ohne hagiographische Anwandlungen.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARF LINKS]
In ihrer Biographie korrigiert Katrin Rönicke aus Sicht einer engagierten Feministin das Bild der Kämpferin für sexuelle Freiheit. Beate Uhses Kampf gegen die Sittenwächter war mutig, engagiert, aber eben auch geprägt von handfesten wirtschaftlichen Interessen.
[Quelle: Sven Ahnert, WDR]
Von diesem facettenreichen Leben erzählt Katrin Rönicke in ihrer Biografie, die auch ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen thematisiert. „Das ist alles andere als die Emanzipationsgeschichte einer Frau, die für die sexuelle Freiheit kämpft“, stellt die Autorin klar. Eben dieser Widerspruch macht ihr Buch spannend.
[Quelle: Michael Schleicher, MÜNCHNER MERKUR]
Diese Biografie (…) kann jene von Uta van Steen ersetzen.
[Quelle: Jürgen Plieninger, EKZ]
Die Autorin beschreibt den Weg der Pionierin der sexuellen Aufklärung.
[Quelle: FRAU VON HEUTE]
Sie war Kunstflugpilotin, Sex-Pionierin und eine frühe Influencerin. (…) In ihrer Biografie (…) erinnert die Journalistin, Bloggerin und Podcasterin Kathrin Rönicke an die Mutter Courage des Tabubruchs.
[Quelle: HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG]
Dem Mythos Beate Uhse auf den Grund zu gehen – das hat sich die Biografie von Katrin Rönicke vorgenommen. Sie legt dabei einen starken Akzent auf die kaufmännische Motivation der Protagonistin. Diese, so Rönicke, hätte von Anfang an die aufklärerischen Aktivitäten der Uhse überstrahlt, die sich in der Nachkriegszeit zunächst an Frauen wandten, die nicht mehr nur als Lust- und Gebärmaschinen des Patriarchats funktionieren wollten.
[Quelle: Sabine Kebir, DER FREITAG]
Katrin Rönicke ist der Frage nachgegangen, wer die Person hinter der Marke „Beate Uhse“ war, die um die Jahrtausendwende 98 Prozent aller Deutschen bekannt war – und wie sie gelebt hat, jenseits der Mythen und der eigenwilligen Selbstdarstellung von Beate Rotermund.
[Quelle: Hans-Christian Davidsen, FLENSBORG AVIS]
Journalistin Katrin Rönicke schreibt über Uhses privaten und beruflichen Weg und geht auf das Verhältnis von Aufklärerin und knallharter Geschäftsfrau ein. Auch wenn die Firma 2019 zum zweiten Mal Insolvenz anmeldete — spannend, wie diese sich wegen gesellschaftlicher und rechtlicher Änderungen in Bezug auf Sex und Pornografie entwickelte.
[Quelle: J.P., EURO]
In der Biografie „Beate Uhse – Ein Leben gegen Tabus“ setzt sich Autorin Katrin Rönicke (…) sehr kritisch mit der Haltung der Unternehmerin auseinander.
[Quelle: Elena Müller, FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Die Autorin zeichnet das differenzierte Portrait einer couragiert-emanzipierten Persönlichkeit, die eigenwillig und konsequent ihre Ziele verwirklicht, bei ungebrochener Vitalität bis ins hohe Alter.
[Quelle: Brigitta Morgenstern, EVANGELISCHES LITERATURPORTAL]
Ein lesenswertes und wahrlich tabuloses Buch.
[Quelle: Sonya Winterberg, L-MAG]
Journalistin Katrin Rönicke schreibt über Uhses privaten und beruflichen Weg und geht auf das Verhältnis von Aufklärerin und knallharter Geschäftsfrau ein.
[Quelle: jp, EURO]