Umweltbuch des Monats März 2015: Vom „nachhaltigsten Haustier“ bis hin zum Vorschlag den „Tierfreitag“ zu zelebrieren, liefert der Autor wertvolle und gut umsetzbare Tipps. Eingeteilt in 30 Kapitel kann dabei jeder selbst entscheiden, wo er mit der Entlastung seines CO2-Fußabdrucks beginnen möchte. Das Buch zeigt Problematiken auf, präsentiert Lösungsansätze und schafft damit Bewusstsein ohne zu bevormunden.
[Quelle: Deutsche Umweltstiftung]
…bewusstseinsbildend und angenehm undogmatisch-anregend…
[Quelle: Roman David-Freihsl, DER STANDARD]
…ein gar nicht langweiliges Buch zum etwas langweiligen Thema Nachhaltigkeit…
[Quelle: Anna-Maria Wallner, DIE PRESSE]
Durch die vielen Selbstversuche, aufwendige Recherche und Reportageelemente kommt das alles sehr glaubwürdig und auch realistisch rüber. (…) Wer den Weltrettungsratgeber von vorne bis hinten durchgearbeitet hat, kann eigentlich gar nicht umhin, sein eigenes Konsumverhalten zumindest in Frage zu stellen.
[Quelle: Christopher Wurmdobler, FALTER]
30 Kapitel, die helfen und motivieren den persönlichen CO2-Rucksack zu entlasten.
[Quelle: Tanja Malle, Ö1 Kontext]
Ein guter Werkzeugkoffer, um aus einem konventionellen Leben ein nachhaltigeres zu zimmern.
[Quelle: Stefan Hofer, KURIER]
Jetzt ist Rettung in Sicht und zwar in Form eines neuen Buches, das laut Autor Thomas Weber, der bekanntlich ja auch Herausgeber von Biorama ist, nicht den Zeigefinger erhebt, sondern Genussmenschen (wie uns) zu neuen Ansätzen anregen will.
[Quelle: coolinarysociety.com]
Zahlreiche Tipps sind schnell umzusetzen.
[Quelle: Teresa Sturm, NÖN]
Kurz, ein Buch, das wirklich wertvolle und gut umsetzbare Tipps gibt, wie man mit seinen eigenen Alltagshandlungen bewusster umgeht …
[Quelle: ichkaufnix]
Ein informatives Buch für eine bessere Zukunft, das einem nicht mit erhobenem Zeigefinger belehren möchte. Vielmehr bringt es einen auf andere Gedanken und hinterfragt längst zum Alltag gehörende Rituale. Stimmt, oftmals schmerzen Veränderungen, aber oftmals bringen sie einem auch erst das wahre Glück.
[Quelle: Marco Weise, www.volume.at]
Den Globus retten mit System.
[Quelle: Henriette Horny, KURIER]
Ohne Bevormundung und Einschränkungen kann man mit diesen Tipps sich und seiner Umwelt etwas Gutes tun.
[Quelle: Jörn Pinnow, www.literaturkurier.de]
Ein Blick in das Buch "Ein guter Tag hat 100 Punkte" zahlt sich ebenfalls aus. Es regt zum Nachdenken an und zeigt auf unterhaltsame Weise einen Lebensstil, der sowohl dich als modernen Menschen als auch deine Umwelt glücklich macht.
[Quelle: helpstars.at]
Sympathisch!
[Quelle: Die Stadtspionin]
Tatsächlich überrascht der Autor Thomas Weber mit ungewöhnlich praktischen, ja unorthodoxen Anregungen.
[Quelle: MOMAG]
Was man alles unternehmen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, erklärt Thomas Weber in seinem Buch „Ein guter Tag hat 100 Punkte“.
[Quelle: SERVUS MAGAZIN]
Authentisch recherchiert und weit weg von Reformhaus-Romantik…
[Quelle: Susanne Jäger, KNEIPP BEWEGT]
Alles in allem: Ein unterhaltsames Buch, das dazu motiviert, das eigene Verhalten zu hinterfragen.
[Quelle: MMN, SALDO]
Leseempfehlung (…) … für jeden Tag und für jeden umsetzbar!
[Quelle: KRONEN ZEITUNG]
Warum Sie Weber lesen sollten: Weil er im Gegensatz zu handelsüblichen Umweltschützern nicht sofort nach einem regelnden Staat schreit, um den menschlichen Fußabdruck zu kontrollieren – sondern auch in puncto Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative setzt. Und einem mit diesem Buch das Handwerkszeug dafür gibt.
[Quelle: NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Österreich]
„Es macht Spaß, in dem Buch zu lesen und die Tipps anzuwenden. Umweltschützen muss nicht öde sein.“
[Quelle: Schrot und Korn]
Über Nachhaltigkeit zu schreiben, ist die eine Sache. Das so zu tun, wie Thomas Weber ist die andere. Leicht verdaulich, kreativ, ziemlich witzig und mitunter kurios, kommen seine Ideen daher. Sie sind inspirierend, alltagstauglich, sparsam und bereichernd.
[Quelle: SONNENTOR]
Ein tolles To-do-Buch ist Thomas Webers 100 Punkte Tag für Tag: 100 Kapitel, die locker, elegant und provokant und gleichzeitig fundiert beschreiben, wie man sich in all den verschiedenen Lebensbereichen im Kleinen ökologisch sinnvoll verhält.
[Quelle: Sigrid Tinz, ESELSOHR]