Home / Gesamtverzeichnis / Ich bin, wer ich war
Coverabbildung von "Ich bin, wer ich war"

Teresa Millner-Kurzbauer Dagmar Fenninger-Bucher Erich Fenninger (Hg.) - Ich bin, wer ich war

Mit Demenz leben

Erkrankte und Pflegende erzählen von ihrem Leben mit Demenz

Erkrankte und Pflegende erzählen von ihrem Leben mit Demenz. In diesem Buch lernen Sie starke Persönlichkeiten kennen: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen erzählen von ihrem Leben. Niemand kann das besser als sie selbst, denn sie sind ProtagonistInnen und ExpertInnen zugleich. Sie beschreiben ihre Sorgen, Freuden und Ängste. Sie sprechen über Gewesenes und Zukünftiges, über Liebe und Partnerschaft, über Isolation und auch darüber, wie ihnen manchmal die Kraft ausgeht. Eindrucksvolle Fotos aus Vergangenheit und Gegenwart sowie ein umfangreicher Serviceteil der Volkshilfe Österreich zu Unterstützungsangeboten, Kontaktadressen und Fakten zu Prävention, Diagnostik, Betreuung und Pflege ergänzen dieses einfühlsame Buch.

Erhältlich als

  • Hardcover
    288 Seiten
    Format: 165 x 240
    ISBN: 9783701733323
    Erscheinungsdatum: 20.03.2014
    24,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    288 Seiten
    Format: 165 x 240
    ISBN: 9783701744664
    Erscheinungsdatum: 20.03.2014

    Empfohlener Verkaufspreis
    12,99 inkl. MwSt.
Bestellen

Sie können dieses Buch vormerken:

Autor*innen
Teresa Millner-Kurzbauer

geboren 1979 in St. Pölten, studierte Pflegewissenschaft in Wien. Seit 2011 leitet sie den Fachbereich Pflege und Betreuung der Volkshilfe Österreich. Zuletzt erschienen: "Ich bin, wer ich war" (2014).

Dagmar Fenninger-Bucher

geboren 1966 in Villach, studierte Sonder- und Heilpädagogik. Sie leitet das Referat Jugend und Familie der Volkshilfe Österreich in Wiener Neustadt. Zuletzt erschienen: „jetzt, wo sie fortgeht“ (2012) und "Ich bin, wer ich war" (2014).

Erich Fenninger (Hg.)

geboren 1963 in Bad Vöslau, seit 2003 Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich und stellvertretender Vorsitzender der Sozialwirtschaft Österreich.Vorstandsmitglied zahlreicher Sozialorganisationen und wissenschaftlicher Beirat der FH St. Pölten. Er ist Herausgeber von „Ich bin wer ich war. Mit Demenz leben“ (2014) und „Von Freiheit träumen: Das Flüchtlingsleben der Westsaharauis“ (2012). Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Voices for Refugees" (2015).

Pressestimmen

Menschen, die hier schreiben, kennen das Thema gut und wissen Nähe und Distanz gut auszubalancieren.
… echt hilfreich, sehr gut recherchiert und umfangreich.
[Quelle: Christina Repolust, WELT DER FRAU]

Dieses Buch hilft Betroffenen und ihren Angehörigen, gibt wertvolle Ratschläge und ermutigt.
[Quelle: UNSERE GENERATION]

Alltagstauglicher „Demenz-Reader“.
[Quelle: Lisa Bolyos, AUGUSTIN]

Eindrucksvolle Fotos aus Vergangenheit und Gegenwart ergänzen die einfühlsamen Porträts. Das Buch bietet ausführliche Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.
[Quelle: SALZBURGER BAUER]

Dieses Buch sollte als erste Unterstützung allen pflegenden Angehörigen zur Seite gestellt werden, die mit der Diagnose „Demenz“ konfrontiert werden. Es hilft mit, diese schwere Zeit zu überstehen.
[Quelle: KOMMUNALNET.AT]

Sensibler Einblick in das Leben demenzkranker Menschen.
[Quelle: Gudrun Schüler, BUCHPROFILE]

Hervorragend geeignet für die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Demenz“.
[Quelle: Christine Stockstrom, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER]

Weitere Bücher

Coverabbildung von 'Voices for Refugees'

Erich Fenninger (Hg.) - Voices for Refugees

Für ein menschliches Europa

Am 3. Oktober 2015 waren rund 200.000 Menschen in Wien auf der Straße, um am Heldenplatz ihre ›Voices for Refugees‹ zu erheben. Die Toten Hosen, Bilderbuch, Zucchero, Conchita, Konstantin Wecker und viele mehr traten bei dem von der Volkshilfe veranstalteten siebenstündigen Solidaritätskonzert auf. Mit Europas größter Manifestation der Menschlichkeit wurde Geschichte geschrieben. Das Buch zeigt mit vielen Fotos den eindringlichen Protest und die gemeinschaftliche Hilfe im Jahr 2015. Erich Fenninger, der Initiator des Solidaritätskonzerts, analysiert die neue Refugee-Bewegung. Mit den Ansprachen vom Heldenplatz zum Nachlesen sowie Beiträgen und Statements von Marcel Hirscher, Vea Kaiser, Robert Misik, Michael Niavarani, Erika Pluhar, Martin Pollack, Julya Rabinowich, Marlene Streeruwitz, Ashley Winter und vielen weiteren Prominenten.