In Thomas Stollenwerks lesenswertem ‚Schwarzweißbuch Milch‘ erfährt man viel. […] Stollenwerk geht nicht nur wirtschaftlich-technischen Fragen nach, sondern auch der seit rund 20 Jahren bestehenden urbanen Legende, wonach viele Stadtkinder glaubten, Kühe hätten (wie in der Milka-Werbung) ein lila Fell.
[Quelle: Karin Chladek, FALTER]
Wie der Titel suggeriert, ist das Buch weder alarmistisch, noch lobhudelnd, sondern will alle Aspekte rund um die Milch so objektiv wie möglich beleuchten.
[Quelle: Wolfgang Ritschl, KONTEXT, Ö1]
Die Quintessenz: Die Lektüre dieses sehr ernsthaften und differenzierten Buches gibt einen breiten Überblick über Debatten, erlaubt aber keine einfachen Schlussfolgerungen. Vielmehr gibt es Konsumenten und Konsumentinnen eine gute Orientierungshilfe, die die Entscheidung für oder gegen Milch jedem selbst überlässt.
[Quelle: Karin Pollack, DER STANDARD]
Das Buch hat die Diskussion über dem Strukturwandel in der Milchwirtschaft neu belebt.
[Quelle: Gerhard Poschacher, BAYRISCHES LANDWIRTSCHAFTLICHES TAGESBLATT]
Thomas Stollenwerk hat ein Schwarzweißbuch über Milch geschrieben, das keine Fragen mehr offenlässt. Wer glaubt, seine Essgewohnheiten auf jeden Prüfstand stellen zu müssen und ein mehr an Informationen zum Grundnahrungsmittel Milch wünscht, sollte daher das neue Buch aus dem Salzburger Residenz Verlag kennen lernen. Es sollte aufgrund der Bedeutung des Themas auch in keiner Schul- und öffentlichen Bibliothek fehlen!
[Quelle: BÜCHERRUNDSCHAU]
Von der Kuh über die Gesundheit bis zu Profiteuren und Verlierern der Milchwirtschaft: Das „Schwarzweißbuch Milch“ von Thomas Stollenwerk lässt keine Fragen über dieses Lebensmittel offen.
[Quelle: KONTEXT Ö1]
Wie gesund ist Milch wirklich? Wieso boomt Milch überhaupt? Was sind die Licht- und Schattenseiten dieser Industrie? Das Buch geht diesen Fragen auf den Grund, ohne nur schwarz oder weiß zu malen.
[Quelle: EUROJOURNAL OÖ]
„Schwarz-Weiss-Buch Milch“ hat die Diskussion über den Strukturwandel in der Milchwirtschaft neu belebt. (…) Thomas Stollenwerk weist in seiner Publikation und auf der Grundlage vieler Gespräche mit Vertretern des Deutschen Bauernverbandes und Agrarökonomen mit konkreten Fakten nach, dass die europäische Milchwirtschaft nach dem Wegfall der Quoten auf Produktionssteigerungen und die Erschließung neuer Märkte, vor allem im asiatischen Raum, setzt.
[Quelle: Gerhard Poschacher, OÖ BÜRGERMEISTERZEITUNG]
Die Realität scheint ganz weit von der grasenden Kuh auf der Wiese entfernt zu sein. Wie kann die Zukunft für die Milch aussehen? Letztlich hat der Verbraucher zu entscheiden, ob er bereit ist einige Cents mehr für den Liter zu bezahlen. Oder hat die Politik in den Markt einzugreifen? Der Autor schildert eindrücklich, wie Nahrungsmittel heute produziert werden und dass oft allein das wirtschaftliche Ergebnis zählt.
[Quelle: Felix Stenert, EKZ]
Ich möchte hier die Objektivität des Autors hervorheben, der nicht mit dem erhobenen Zeigefinger in eine Richtung zeigt, sondern sachlich die Vor- und Nachteile beleuchtet. Wie gesund ist Milch wirklich? Welche Expertise zählt? Hier sollte wohl jeder auf seinen eigenen Körper hören und den Milchanteil an der Ernährung diesem Empfinden anpassen. Nicht zu vergessen ist, dass es Ersatzprodukte gibt, die mittlerweile ebenso einen hohen Stellenwert in unserer Ernährung erreicht haben. Ein interessanter Einblick in eine hochmoderne, industrialisierte Landwirtschaft, die schon lange keine Bild mehr von der Bäuerin mit einer gefüllten Milchkanne zeigt. Ich durfte hier viel Neues erfahren.
[Quelle: Sigrid Kaltenbrunner, AMAZON REVIEW]
Das informative, datenreiche Werk des neutral argumentierenden Autors zu einem der Grundnahrungsmittel des Menschen kann Büchereien mit entsprechend interessiertem Lesepublikum empfohlen werden.
[Quelle: Michael Mücke, MEDIENPROFILE]
Was sind die Licht- und Schattenseiten dieser Industrie? Das Buch geht diesen Fragen auf den Grund, ohne nur schwarz oder weiß zu malen.
[Quelle: KLIPP]