Nina Horaczek und Barbara Tóth nähern sich dem künftigen österreichischen Kanzler. Sein Prinzip: der ständige Wandel.
[Quelle: Peter Münch, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Sie haben akribisch zusammengetragen, was man über Kurz weiß und wissen sollte, keine sensationellen Neuigkeiten, aber ein gutes Gesamtbild, wie Kurz als Mensch und Politiker tickt, wie man so sagt.
[Quelle: Michael Völker, Newsletter, DER STANDARD]
Danke für diesen großartigen Text, der sich so wohltuend von allen vorliegenden unbeholfen um Originalität ringenden und spürbar 100mal vom Auftraggeber gegengelesenen lysoformierten Politikerbiographien unterscheidet.
[Quelle: Bernhard Heinzlmaier, FACEBOOK]
Besser eine unautorisierte Biografie, als eine unerträgliche Hagiografie.
[Quelle: Michael Jungwirth, KLEINE ZEITUNG]
Man sollte dieses Buch gelesen haben, wenn man einen kleinen Blick hinter die sichtbare Kulissen des wenig greifbaren Kanzler-to-be werfen will.
[Quelle: Carmen Baumgartner-Pötz, TIROLER TAGESZEITUNG]
Licht ins Dunkel wirft die soeben (im Residenz-Verlag) publizierte Kurz-Biografie, die mit ihren 126 Seiten nicht nur kurz und konzis ist, sondern auch wohlinformiert (allerdings wurde den Autorinnen das persönliche Gespräch mit Kurz verweigert) und glänzend geschrieben, dafür bürgt bereits die Qualität der beiden Journalistinnen und Autorinnen Nina Horaczek und Barbara Tóth (…).
[Quelle: Charles Ritterband, VORARLBERGER NACHRICHTEN]
"Sebastian Kurz - Österreichs neues Wunderkind?" ist ein sachliches, kritisches Buch (…)
[Quelle: Lukas Tagwerker, FM4]
In einem Kraftakt haben die beiden Autorinnen jetzt eine bemerkenswerte Kurz-Bio geschaffen – und das innerhalb weniger Wochen in ihrem fordernden Journalistinnen-Alltag.
[Quelle: Herbert Lackner, PROFIL]
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Klassischer Magazinstil – elegant, pointiert, hintergründig. Ein Wie-er-wurde-was-er-ist-Abriss.
[Quelle: Oliver Pink, DIE PRESSE]
(…) ein recht umfangreicher Überblick über das „Phänomen Kurz“ – gewürzt mit zahlreichen Zitaten aus Zeitungsmeldungen, journalistischen Kommentaren aus dem Archiv und Wortspenden von Wegbegleitern.
[Quelle: APA]
Die beiden Falter-Redakteurinnen spüren auch dem Wandel nach, den Kurz dabei als Persönlichkeit durchgemacht hat.
[Quelle: Conrad Seidl, DER STANDARD]
Erste Kurz-Biografie zeigt, wie ein Jusstudent zum ÖVP-Star wurde.
[Quelle: SALZBURGER NACHRICHTEN]
Flott schrieben die „Falter“-Journalistinnen Barbara Toth und Nina Horaczek jetzt das erste Buch über „Österreichs Polit-Shootingstar“ (Zitat Günter Jauch, RTL): Die 128 Seiten über Sebastian Kurz lesen sich ebenfalls sehr flott (…).
[Quelle: Richard Schmitt, KRONE.AT]
Mit diversen Geschichten über den neuen ÖVP-Chef hat sich das Wiener Stadtmagazin nicht gerade Freunde in der neuen ÖVP-Führung gemacht. Trotzdem oder gerade deshalb haben zwei Innenpolitik-Redakteurinnen nun die erste Kurz-Biografie geschrieben.
[Quelle: ZIB 2, ORF]
Wenn er nicht Kanzler wird, haben sie dann das falsche Buch geschrieben? (…) Und wenn er es wird, gibt es das nächste dickere?
[Quelle: ZIB 24, ORF]
14 Dinge, die Sie (vielleicht) noch nicht über Sebastian Kurz wussten
[Quelle: NEWS.AT]
Wie sich Sebastian Kurz in letzter Zeit veränderte
[Quelle: Gerhard Plott, HEUTE]
Ein neues Buch über Sebastian Kurz (…).
[Quelle: Ö3-WECKER]
Es handelt davon, wie schwer fassbar einer ist, dessen politisches Programm seine post-ideologische Wandelbarkeit ist.
[Quelle: Stefan Kappacher, GEHÖRT GEBLOGGT]
Differenziert werden hier der Werdegang, die Vision und die Netzwerke des Jungstars der Rechten beschrieben. Ein schmales Büchlein zum Mitreden- und Mitdenken-Können.
[Quelle: ORF.AT]
Die Beobachtungen sind nicht aus der Luft gegriffen, und die Analyse ist erhellend. (…) Spannend wird es dann da, wo es um seinen sorgfältig orchestrierten Griff nach der Macht in der Partei und dann im Land geht. (…) Es ist eine gute Zusammenschau.
[Quelle: Stefan Löwenstein, FAZ]
Ohne ein Gespräch mit dem kommenden Kanzler, aber mit Stimmen aus seinem Umfeld und fundierter Hintergrundanalyse.
[Quelle: Christian Bartlau, N-TV.DE]
Die bislang umfangreichste und professionellste Darstellung zu seiner Person und seinem Politikverständnis liefert das Buch der beiden österreichischen Journalistinnen Nina Horaczek und Barbara Tóth „Sebastian Kurz. Österreichs neues Wunderkind?“, das im Residenz Verlag erschienen ist.
[Quelle: Michael Lausberg, THE EUROPEAN]
Schön ist, dass Nina Horaczek und Barbara Tóth ihr im Vorwort gegebenes Versprechen einlösen, „weder eine Jubelbiografie noch eine Abrechnung“ schreiben zu wollen.
[Quelle: Rolf App, ST. GALLER TAGBLATT]
Nicht von ungefähr geht es gleich zu Beginn im Portrait-Band von Nina Horaczek und Barbara Tóth „Österreichs neues Wunderkind?! Sebastian Kurz“ um den Begriff Macht und dann erst tritt Familie, Freiheit, Leistung, Sicherheit und Veränderung - wohlinformiert wie zitatenreich seitens der Autorinnen – in Erscheinung – obwohl ihnen das direkte Gespräch verweigert wurde.
[Quelle: Walter Prankl, KULTUR-PUNKT]
Sie erliegen nicht der Faszination dieses politischen Wunderkindes und versuchen positive wie negative Aspekte gegen einander abzuwägen.
[Quelle: Peter Vodosek, EKZ]
Ein Schnellschuss, aber ein fundierter Schnellschuss.
[Quelle: Antje Mayer-Salvi, C/O VIENNA]
Wer nun einen Verriss aus links-alternativer Sicht erwartet, wird angenehm überrascht (…). Bei aller Kritik an Kurz ist das Buch nicht einseitig.
[Quelle: COSMOPOLIS]
Die Autoren kommen aus einer Zeitschrift, die man eher dem linken Lager als den Konservativen zuordnen würde. Es entstand mit diesem Buch aber nicht eine Schmähschrift über den jungen Bundeskanzler, sondern eine sehr sachliche Lebensbeschreibung. Es wird ein sehr sachlicher und durchgehend positiver Mensch vorgestellt.
[Quelle: Johann Günther, GOODREADS]
Horaczek und Tóth treffen die Persönlichkeit des Politikers, etwa wenn sie sein bisweilen unverfrorenes Vorgehen bis zum Einzug ins Kanzleramt oder sein Bemühen um absolute Kontrolle der Aussenwahrnehmung beschreiben.
[Quelle: Meret Baumann, NZZ]
Horaczek und Tóth haben in ihrem kurzweiligen Büchlein allerhand Informationen über den Lieblingsschwiegersohn und Ex-Tennislehrer zusammengetragen, die dabei helfen einen Blick hinter Kurz‘ Fassade machen zu können. (…) Das Buch ist zu unbedingt zu empfehlen, wenn man wissen will, wie Kurz es geschafft hat die Macht im Land so schnell an sich zu reißen und wie er seine „Anhänger“ glauben hat lassen, er wäre der Messias von außerhalb.
[Quelle: BUCHTEUFEL]
Die Autorinnen fügen existierende Einzelbeobachtungen sehr gut zu einem stimmigen Bild zusammen. Sie zeigen am Beispiel eines höchst erfolgreichen Politikers auf, wie Politik im Zeitalter von Sozialen Medien und erodierenden Parteiloyalitäten gestaltet wird. Ihr Buch bietet viel Aufklärung und politische Bildung und ist daher unbedingt lesenswert.
[Quelle: Karl Vogd, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Lesenswert ist ihre Biografie vor allem, weil sie präzise beschreiben, wie politische Karrieren im Zeitalter von sozialen Medien in einer Gesellschaft im permanenten Erregungszustand gestrickt werden. Sie beschreiben Kurz als Politiker neuen Typs – jemand, der früh damit beginnt, seine Karriere akribisch zu planen. (…) Horaczek und Tóth geben in ihrem Buch gute Einblicke in das politische System Österreichs, in dem Rechtspopulisten bereits seit Jahrzehnten eine feste Größe sind.
[Quelle: Jens Dierolf, HEILBRONNER STIMME]