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Coverabbildung von "Wolfram Siebeck isst unterwegs"

Wolfram Siebeck - Wolfram Siebeck isst unterwegs

Kulinarische Abenteuer

Ein Lesegenuss für abenteuerlustige Feinschmecker

Man hasst ihn oder man liebt ihn, denn Gourmetpapst Wolfram Siebeck galt als Geschmacksrichter. Deutsches Essen findet er furchtbar, die österreichische Küche wunderbar, sein Markenzeichen sind die roten Socken. Er begann als Reklameschildmaler, studierte Gebrauchsgraphik, wurde Pressezeichner bei der „WAZ“, schrieb Film- und Theaterkritiken. 1950, bei einer Reise nach Frankreich, begann seine Leidenschaft für die feine Küche. Seine kulinarischen Kolumnen sind berühmt-berüchtigt für ihren bösen Humor, seine Restaurantkritiken gefürchtet. In seinem neuen Buch versammelt er seine schönsten Geschichten über das, was er eigentlich immer macht: Reisen. Denn wenn Wolfram Siebeck isst, dann ist er unterwegs. Wir begleiten ihn zum Sushi-Essen nach Japan, studieren Käsemaden in Frankreich und heben ab zu einem Picknick im Freiluftballon über München.Das ultimative Geschenkbuch für Feinschmecker.

Erhältlich als

  • Hardcover
    zahlreiche Abbildungen
    144 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701732333
    Erscheinungsdatum: 22.02.2011
    19,90 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Wolfram Siebeck

geboren 1928 in Duisburg, lebt auf Burg Mahlberg in der Ortenau. Seit 1958 kulinarischer Kolumnist für „stern“, „Die Zeit“, „Feinschmecker“, „ZeitMagazin Leben“ sowie Restaurantkritiker und Buchautor. Zuletzt erschienen: „Die Deutschen und ihre Küche“ (2007), „Das Kochbuch der verpönten Küche“ (2008), „Siebecks Seitenhiebe. Aus dem Leben eines Berufsessers“ (2008). Bei Residenz erschien zuletzt: "Wolfram Siebeck isst unterwegs" (2011).

Pressestimmen
Dass es in den Geschichten des neuen Buchs, (...), nicht nur ums Essen geht ist auch klar: Wäre ja sonst fad. Und das kann bei Siebeck ausgeschlossen werden
DER STANDARD, Severin Corti

Der 83-jährige hat darin Reiseberichte aus vier Jahrzehnten zusammengestellt, und beschreibt so unterschiedliche Phänomene wie die allzeit erregende Wirkung des Wiener Naschmarkts auf das "Gemüt eines Verfressenen", die Phase der "gastronomischen Dunkelheit", die Anfang der 1970er Jahre über die New Yorker Restaurantszene hereinbrach, oder den damals noch zu entdeckenden faszinierenden Purismus der fernöstlichen Küche.
ORF Ö1, Franziska Dorau