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Hinrich von Haaren - Blue Empire – Winter City

Blending irony and longing, Hinrich von Haaren brings to life the fragility and glamour of Germany's transition period leading to reunification.

Berlin before the fall of the wall, China before the massacre on Tiananmen Square – in a world full of irredeemable promises, a generation drifts along as it searches for a different life. Set in a wintry Berlin rich with dark taverns and opulent cafés, the narrator and his rag-tag circle of friends try to invent a new kind of freedom. At the heart of the clique is the dazzling Nina. She holds everyone in her spell, but is herself at the mercy of her inner voices and their dangerous insinuations. A one-way ticket to Beijing offers a way out. The narrator leaves everything behind and sets off to travel through a China in turmoil, but in this vast blue empire his attempt to forget remains futile.

Book details

224 pages
format:125 x 205
ISBN: 9783701717118
Release date: 18.02.2020

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Authors
Hinrich von Haaren

born 1964 in Bremerhaven, lives in London. He studied sinology and German literature in Berlin.  His radio plays have been broadcast by Radio Bremen and Ostdeutscher Rundfunk, which also awarded him its audio drama prize. Von Haaren has received numerous grants and was recently a guest at Künstlerhaus Edenkoben in Germany. He made his debut in 2010 with the anthology "Die Überlebten", followed by the publication of his highly praised novel "Brandhagen" in 2012. His second novel, "Blaues Reich. Winterstadt", was published by Residenz Verlag in 2020. 

 

 

Press

Beim Porträt über China läuft der glänzend formulierende Haaren zur Höchstform auf.
[Quelle: Dominika Meindl, DER FALTER]

Hinrich von Haaren erzählt eine eindringliche und sprachlich aufregende Geschichte, deren Szenerien kaleidoskopartig ineinander übergehen. "Blaues Reich. Winterstadt" ist ein dynamisch wogender Erzählfluss, der uns ebenso auf kleine Märkte in der chinesischen Provinz spült, wie auf den Platz des Himmlischen Friedens im Pekinger Sommer ’89. Der uns mitnimmt in höhlenartige Berliner Cafés und in die verstörenden Gefühlswelten einsamer Großstädter.
[Quelle: Katrin Krämer, NDR]

Ein Berlinroman, der in den coolen Achtzigern spielt, von China aus berichtet. Hinrich von Haarens „Blaues Reich. Winterstadt“ erzählt die Geschichte einer beschädigten Kindheit.
[Quelle: Susanne Messmer, TAZ]

Der Roman ist ein Reisejournal vor dem Massaker 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens, ist aber auch ein Portrait der Generation der späten 80er in Berlin. Ein Wandler zwischen zwei Welten und dessen Bewohnern. „Blaues Reich - Winterstadt“ erzählt vom Blau der alten Uniformen, vom Blau des Himmels, über das Müllblau und über China als Abstandsgewinnungsort.
[Quelle: WDR5]

… eine sehr komplexe, fesselnde Geschichte. „Blaues Reich. Winterstadt“ ist ein dynamisch wogender Erzählfluss, der uns ebenso auf kleine Märkte in der chinesischen Provinz spült, wie auf den Platz des Himmlischen Friedens im Pekinger Sommer ’89. Der uns mitnimmt in höhlenartige Berliner Cafés und in die verstörenden Gefühlswelten einsamer Großstädter.
[Quelle: Katrin Krämer, BREMEN ZWEI]

Der Autor Hinrich von Haaren ist viel herumgekommen – in seinem Leben und in seinen Büchern.
[Quelle: Felix Wendler, WESER KURIER]

Die zwischen Abendland und aufgehender Sonne schlingernde Weltachse, das neue eurasische Jahrhundert fände dort seine Mitte, wo „Blaues Reich. Winterstadt“ sie sieht: im Verwandeln von Schicksal in Geschichte.
[Quelle: Alexander Kissler, CICERO]

Die Flucht in die exotische Fremde.
[Quelle: NORDSEE-ZEITUNG]

Hinrich von Haaren (…) feilt an seinen Sätzen. Seinem Buch merkt man an, dass er auch beruflich mit Worten umgehen muss.
[Quelle: Anne Stürzer, STADER TAGEBLATT]

Hinrich von Haaren gelingt eine aufregende Geschichte mit fesselnden Schilderungen der verschiedenen Situationen (…) recht guter und lesenswerter Roman.
[Quelle: Edith Schipper, BUCHPROFILE]

Dieser sprachlich dichte Roman wirft neues Licht auf eine historische Umbruchsphase. Seine Lektüre ist lohnenswert, insbesondere für Berlin-Fans!
[Quelle: Karl Vogd, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

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