Beim Porträt über China läuft der glänzend formulierende Haaren zur Höchstform auf.
[Quelle: Dominika Meindl, DER FALTER]
Hinrich von Haaren erzählt eine eindringliche und sprachlich aufregende Geschichte, deren Szenerien kaleidoskopartig ineinander übergehen. "Blaues Reich. Winterstadt" ist ein dynamisch wogender Erzählfluss, der uns ebenso auf kleine Märkte in der chinesischen Provinz spült, wie auf den Platz des Himmlischen Friedens im Pekinger Sommer ’89. Der uns mitnimmt in höhlenartige Berliner Cafés und in die verstörenden Gefühlswelten einsamer Großstädter.
[Quelle: Katrin Krämer, NDR]
Ein Berlinroman, der in den coolen Achtzigern spielt, von China aus berichtet. Hinrich von Haarens „Blaues Reich. Winterstadt“ erzählt die Geschichte einer beschädigten Kindheit.
[Quelle: Susanne Messmer, TAZ]
Der Roman ist ein Reisejournal vor dem Massaker 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens, ist aber auch ein Portrait der Generation der späten 80er in Berlin. Ein Wandler zwischen zwei Welten und dessen Bewohnern. „Blaues Reich - Winterstadt“ erzählt vom Blau der alten Uniformen, vom Blau des Himmels, über das Müllblau und über China als Abstandsgewinnungsort.
[Quelle: WDR5]
… eine sehr komplexe, fesselnde Geschichte. „Blaues Reich. Winterstadt“ ist ein dynamisch wogender Erzählfluss, der uns ebenso auf kleine Märkte in der chinesischen Provinz spült, wie auf den Platz des Himmlischen Friedens im Pekinger Sommer ’89. Der uns mitnimmt in höhlenartige Berliner Cafés und in die verstörenden Gefühlswelten einsamer Großstädter.
[Quelle: Katrin Krämer, BREMEN ZWEI]
Der Autor Hinrich von Haaren ist viel herumgekommen – in seinem Leben und in seinen Büchern.
[Quelle: Felix Wendler, WESER KURIER]
Die zwischen Abendland und aufgehender Sonne schlingernde Weltachse, das neue eurasische Jahrhundert fände dort seine Mitte, wo „Blaues Reich. Winterstadt“ sie sieht: im Verwandeln von Schicksal in Geschichte.
[Quelle: Alexander Kissler, CICERO]
Die Flucht in die exotische Fremde.
[Quelle: NORDSEE-ZEITUNG]
Hinrich von Haaren (…) feilt an seinen Sätzen. Seinem Buch merkt man an, dass er auch beruflich mit Worten umgehen muss.
[Quelle: Anne Stürzer, STADER TAGEBLATT]
Hinrich von Haaren gelingt eine aufregende Geschichte mit fesselnden Schilderungen der verschiedenen Situationen (…) recht guter und lesenswerter Roman.
[Quelle: Edith Schipper, BUCHPROFILE]
Dieser sprachlich dichte Roman wirft neues Licht auf eine historische Umbruchsphase. Seine Lektüre ist lohnenswert, insbesondere für Berlin-Fans!
[Quelle: Karl Vogd, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]