Ein wenig Fantasy, ein wenig Thriller und viel Bedrücktheit über den Zustand unserer Gesellschaft: Der Fehler stellt eine außergewöhnliche Mischung der Genres dar und liest sich überaus fesselnd.
[Quelle: Ruth Justen, RUTH LIEST]
ein bemerkenswertes Debüt
[Quelle: Dorothea Trottenberg, EKZ]
(…) mitreißend, verwirrend, zeitweise elegant und lässt sich problemlos in unterschiedliche Genres einteilen: ein surrealer Thriller an der Schwelle zwischen Kriminalroman und Liebesgeschichte, in dem sich Prosa und Lyrik abwechseln und sich nicht sicher unterscheiden lässt, wo der Traum endet und die Wirklichkeit beginnt.
[Quelle: Ruben Höppner, READ OST]
Die Geschichte entwickelt einen eigentümlichen Sog, der den Leser, der bereit ist, sich darauf einzulassen, in seinen Bann zieht und so schnell nicht mehr loslässt.
[Quelle: Oliver Herzig, XING]
Der Autor inszeniert aber ein brillantes Illusionstheater und glänzt mit überbordender Erzählphantasie. Insgesamt ein anspruchsvoller, abgründiger Roman, der Einbildung, Besessenheit und Poesie zu einer eigenwilligen Mischung verbindet. Empfehlenswert für Liebhaber literarisch verdichteter Romane.
[Quelle: Günther Freund, MEDIENPROFILE]
Achtung! Marek Šindelkas „Fehler“ ist nichts für Schwächlinge. Vom grandiosen Eröffnungsbild an liest sich der Roman wie ein Arthouse-Thriller.
[Quelle: Hannah Weber, NECESSARY FICTION]
Marek Šindelka verwebt sehr geschickt verschiedene Handlungsstränge zu einem soghaften Ganzen und wechselt dabei zwischen den Perspektiven. (…) Ihm ist eine überzeugende Mixtur gelungen. „Der Fehler“ ist eigenständige Literatur und macht neugierig auf weitere Werke des jungen Autors.
[Quelle: Annette Kraus, RADIO PRAG]
Für jeden Bereich findet der Autor eine besondere Sprache, so dass wir es hier mit einem ganz neuartigen Stilmix zu tun haben. Das Traumbewusstsein ist immer in Gedichtform sehr poetisch und jenseits der Kausalität dargestellt, aus dem die Protagonisten dann immer in die Gegenwart der Realität erwachen, die dann mal humorvoll, mal drastisch, mal in kurzen knappen Sätzen oder auch in Form von Aufzeichnungen und Berichten wiedergegeben wird. Aber oft auch in einer wunderschönen, bilderreichen poetischen Sprache.
[Quelle: Astrid Hagel, AMAZON REVIEW]
Der Autor hat die Geschichte nicht einfach nur von vorne erzählt, er sattelt quasi das Pferd von hinten auf. Was der Geschichte ein gewisses Extra verleiht.
[Quelle: Elisabeth Schlemmer, BOOK REVIEWS]