Der Schweizer Agrarwissenschaftler Urs Niggli, einer der einflussreichsten Akteure in der modernen biologischen Landwirtschaft, versucht in seinem neuen Buch eine Vision für die Zukunft der Landwirtschaft zu entwickeln, die ökologisches Denken zur Grundlage hat, sich aber Innovationen nicht verschließt.
[Quelle: Thomas Weber, FAZ]
Es liest sich wie das Manifest eines Mannes, dem das alte Korsett zu eng geworden ist. Seine These: Bio ist besser, wird aber zehn Milliarden Menschen nicht ernähren können.
[Quelle: Christian Bartlau, DIE ZEIT]
Mit gerade einmal 160 Seiten gibt das Buch einen leicht zu lesenden und interessanten Überblick zu einem der drängendsten Probleme der Menschheit.
[Quelle: Elke Reinecke, SPECTRUM]
Wie also kann man die wachsende Menschheit nachhaltig ernähren? Urs Niggli hat dazu eine Meinung: er setzt auf die Biolandwirtschaft als einzig klima- und bodenverträgliche Lösung.
[Quelle: Juliane Fischer, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Urs Niggli gelingt es, die häufig von Katastrophenrhetorik geprägten Horrorszenarien der Skeptiker zu hinterfragen, legt den Finger aber ohne zu zögern auf die wunden Punkte, beziehungsweise die Probleme, die wir noch anpacken müssen, um die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren.
[Quelle: SCHWEIZER BAUERNZEITUNG]
Urs Niggli, der ab 1990 drei Jahrzehnte das Forschungsinstitut für biologischen Landbau leitete, fasst seine Erfahrungen als Wissenschaftler und beratender Praktiker in einem verständlichen Bilanz-Buch offen und undogmatisch zusammen.
[Quelle: Hans Steiger, P.S.]
Niggli missioniert nicht; er blickt hinter Widersprüche und fordert neue Möglichkeiten, ohne altes Wissen zu vergessen. (…) Bleibt zu hoffen, dass Niggli agrarpolitisch etwas umsetzen kann. Er scheint zu wissen, wie es geht.
[Quelle: Juliane Fischer, FALTER]
Urs Niggli ist seit über 40 Jahren agrarökologischer Vordenker. Er kennt alle und alles, die in dem Felde wissenschaftlich aber auch gesellschaftspolitisch in den letzten Jahren auffällig waren/sind. In kurzen Kapiteln fügt er viele Einzelteile zu einem Ganzen zusammen. Das anekdotische und oft autobiografische Büchlein ist ideal, um zum wahrscheinlich wichtigsten Zukunftsfeld der Erde nicht nur eine Meinung zu haben, sondern diese auch begründen zu können.
[Quelle: www.bio-wissen.org]
Der Schweizer Bio-Vordenker Urs Niggli merkt in seinem neuen – großartigen – Buch „Alle satt?“ an, dass Wiederkäuer einen wichtigen Beitrag zu Welternährung und Umweltschutz leisten.
[Quelle: Martin Kugler, DIE PRESSE]
Wenn man über biologische Landwirtschaft sprechen möchte, kommt man an Urs Niggli kaum vorbei. Der Schweizer Agrarwissenschaftler ist ein Pionier auf dem Gebiet. (…) Seine Gedanken zu ökologischer nachhaltiger Ernährung hielt er dem Buch „Alle satt? Ernährung sichern für 10 Milliarden Menschen“ fest.
[Quelle: BERLINER ZEITUNG]
Urs Niggli (…) überzeugt mit dem Fundus seiner Erfahrung, mit Informationen, Zahlen, internationalen Studien und konkreten Erfolgen. Die Fülle ist atemberaubend.
[Quelle: Claudia Decker, DEUTSCHLANDFUNK]
Das Buch schafft ein Bewusstsein für ganzheitliche Zusammenhänge des Ernährungssystems und bietet viele Alternativen und Konzepte für die Umgestaltung des Bestehenden.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARFLINKS]
Urs Niggli hat ein Buch geschrieben! Keine Fachpublikation von Wissenschaftlerinnen für Wissenschaftler, sondern vielmehr eine 150-seitige Zusammenschau der Erkenntnisse eines bewegten und erfolgreichen Forscherlebens. Er blickt jedoch weder im Buch noch in unserem Gespräch zurück, sondern vielmehr nach vorne. Stellt er sich doch die Frage, wie wir in den kommenden Jahrzehnten eine Welt mit bald 10 Milliarden Menschen ernähren werden können.
[Quelle: www.bauertothepeople.at]
Eine überzeugende Analyse, auf eine Kurzformel gebracht: Biolandwirtschaft ist nicht alles. Aber ohne Biolandwirtschaft ist alles nichts.
[Quelle: Markus Wanzeck, NATUR]
Niggli gilt als Vordenker der Bio-Bewegung und leitete jahrelang das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Schweizer Frick. Dementsprechend geht es ihm nicht einfach um ein weiteres Hochfahren der Produktion, um Ernährungssicherheit zu erreichen, sondern um eine nachhaltige Stabilisierung der globalen Lage, unter anderem mittels Bio-Anbau.
[Quelle: PROFIL]
Der Autor und ehemalige FIBL-Präsident Urs Niggli sucht in seinem Buch nach Lösungswegen und macht deutlich: Bio allein reicht nicht.
[Quelle: BIOHANDEL]
In kurzen Essays komprimiert er wesentliche Zusammenhänge, illustriert mit Anekdoten und versucht, mögliche Widersprüche produktiv aufzulösen.
[Quelle: C3-BIBLIOTHEK FÜR ENTWICKLUNGSPOLITIK]
Bald könnten zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Können sie mit Bio-Landwirtschaft ernährt werden? Darf man Tiere essen? Zerstört Hightech-Landwirtschaft die ländlichen Räume und verstärkt sie die Landflucht? Der Autor Urs Niggli, der 30 Jahre lang das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) leitete, versucht, Lösungen aufzuzeigen.
[Quelle: SCHROT UND KORN]
Über zehn Prozent der Lebensmittel in Deutschland sind bereits bio. Für die gesamte Welternährung sei Ökolandbau jedoch kein realistisches Modell, sagt der Agrarwissenschaftler Urs Niggli: Das System sei zu teuer, die Zertifizierung zu streng.
[Quelle: Nicole Dittmer, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR]
Extensive Biolandwirtschaft liegt voll im Trend, gerade in den reicheren Ländern Europas. Gleichzeitig müssen künftig weltweit immer mehr Menschen ernährt werden. Diese Zwickmühle wirft Fragen auf. Urs Niggli, streitbarer Agrarwissenschaftler aus der Schweiz und ein Vordenker des Biolandbaus, gibt in seinem neuen Buch „Alle satt“ unkonventionelle, teils brisante Denkanstöße.
[Quelle: Michael Stockinger, BAUERNZEITUNG]
Projektleiter Urs Niggli, der mit seinem Buch „Alle satt?“ (Residenzverlag Salzburg) einen visionären Plan für umweltschonende Lebensmittelerzeugung vorlegte, möchte auch erreichen, dass Österreich in der Bioforschung voran geht.
[Quelle: Prof. Dr. Gerhard Poschacher, DER ALM- UND BERGBAUER]
Es ist die große Stärke des Buches, dass es eben kein alleingültiges Patentrezept propagiert, um alle satt und glücklich zu machen, kein Urteil fällt über „richtige“ und „falsche“ Landwirtschaft.
[Quelle: Ralf Nestler, TAGESSPIEGEL]
Niggli beginnt mit seiner Landlust zum Biolandbau, spricht von der Entfremdung der Gesellschaft und Landwirtschaft. Zeigt den einfachsten Weg zu einem nachhaltigen Ernährungssystem.
[Quelle: KULTURPUNKT]
Er gibt kein Patentrezept, sondern hinterfragt.
[Quelle: LEBENDIGE ERDE]
Der Schweizer Agrarwissenschaftler skizziert in seinem 2021 erschienenen Buch »Alle satt?« Wege zur Lösung des Dilemmas aus wachsender Weltbevölkerung und hoher Umweltbelastung durch die Landwirtschaft.
[Quelle: Roland Knauer, SPEKTRUM]
Eine anregende, zukunftsweisende Lektüre, die traditionelle Denkgrenzen zwischen industrieller und Bio-Landwirtschaft sprengt.
[Quelle: Markus Wanzeck, BILD DER WISSENSCHAFT]
Sein Schwerpunkt liegt im Biolandbau, in der artgerechten Haltung von Tieren und in der Nachhaltigkeit – und dennoch hinterfragt der Schweizer Agrarwissenschaftler Urs Niggli in seinem neuen Buch kritisch, wie und ob eine biologische Landwirtschaft für die Ernährung unserer gesamten Weltbevölkerung aufkommen kann.
[Quelle: Otto-Greither-Sonderpreis des SALUS MEDIENPREIS 2021)
Eine nachhaltige und ungemein spannende Lektüre für interessierte LeserInnen ab dem Jugendalter.
[Quelle: BÜCHEREIEN WIEN]
Es gelingt ihm, komplexe Sachverhalte, in verdaulicher Form darzustellen und dabei neue Blickwinkel zu eröffnen.
[Quelle: Judith Schake, ARBEITSKREIS FÜR ERNÄHRUNGSFORSCHUNG]
Als erfahrener agrarökologischer Pionier liefert Niggli in dem kompakten Buch eine Vielzahl wissenschaftlich fundierter Fakten, anekdotisch und somit leicht verdaulich aufbereitet.
[Quelle: es, ERNÄHRUNG HEUTE]
Urs Niggli über Entwicklungen, Chancen und blinde Flecken des ökologischen Landbaus.
[Quelle: BIO NORD, BIO SÜD]
Der Autor hat einen visionären Plan für die Ernährung der Welt entworfen, die ökologisches Denken als Grundlage hat und für Innovationen offen bleibt.
[Quelle: UMWELT & ENERGIE]
Eine schonungslose Analyse des Ernährungssystems.
[Quelle: Anna Sophie Luegmair, BAUERNZEITUNG]
Urs Niggli weiß, wovon er spricht. (...) Mit Alle Satt? stellt er zusammen, was er in all den Jahren gelernt hat.
[Quelle: SW, PRO ZUKUNFT]
Dieses Buch liest sich wie eine Zusammenfassung der Forschung und Entwicklung in der internationalen Bio-Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte.
[Quelle: Brigitte Macaria, LAND & RAUM]
Sein Resümee aus Forschung und viel Erfahrung ist ein Plädoyer für nachhaltiges Wirtschaften.
[Quelle: Yvonne Mabille, PUBLIK FORUM]
Die Autorin empfiehlt das im Residenz-Verlag neu aufgelegte Buch „Alle satt?“ von Biolandbau-Vordenker Urs Niggli, das Denkanstöße zum Thema Ernährungssicherheit für eine wachsende Weltbevölkerung gibt.
[Quelle: Susi Mayer, DATUM]