Jad Turjman zeigt sich in seinem Debütroman als lustvoller Erzähler, der es versteht, mittels Literatur wachzurütteln, ohne belehrend zu sein.
[Quelle: Katja Gasser, ORF ZIB]
Die Flucht des Autors von Damaskus nach Österreich spiegelt sich auch in seinem neuesten Werk wieder.
[Quelle: Naz Kücüktekin, KURIER]
Märchen und Dokument zugleich – bunt, aber nicht schillernd.
[Quelle: Carsten Hueck, DEUTSCHLANDFUNK]
Entlang eines packenden, abenteuerlich anmutenden Plots verhandelt „Der Geruch der Seele“ nicht zuletzt die brisante Frage nach dem Recht auf individuelles Glück.
[Quelle: Ursula Ebel, DIE PRESSE]
Jad Turjman spürt den beiden Protagonisten mit viel Feingefühl nach, die Handlung auf Messers Schneide zwischen Fakt und Fiktion.
[Quelle: BIBER]
Im Mittelpunkt steht die berührende Geschichte von Tarek und Sanaa, die authentisch rübergebracht wird und für ein nachhallendes Leseerlebnis sorgt.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARF LINKS]
Jad Turjman schreibt auf Deutsch und das recht gut, aber eben anders. Das machte das Lesen für mich besonders interessant.
[Quelle: Britta, LITERATURBLOG]
Ich war von der Geschichte von der ersten Seite an beeindruckt und gefesselt. Jad Turjman hat es geschafft mit einer sehr einfühlsamen Sprache eine Liebesgeschichte zu schreiben. Ebenso erhält man einen Eindruck von dem Terror und den Grauen des Krieges in Syrien. (…) Beeindruckend und absolut lesenswert !!!
[Quelle: Inge Leibold, VIER TÜRME BUCH UND KUNST]
Ein spannender, berührender und aktueller Roman.
[Quelle: BEZIRKSREVUE]
Turjmans Sprache ist klar, gewaltig und tief berührend.
[Quelle: Susanne Korbel, EKZ]
Turjman führt den Leser*innen in diesem Roman Geschehnisse vor Augen, die schon nach wenigen Seiten kaum an Authentizität zu übertreffen sind. In kürzester Zeit „lebt“ man mit den Charakteren mit, kann sich gut in die jeweilige Gedankenwelt hineinversetzen.
[Quelle: Neue Wiener Bücherbriefe]
Geschickt wandert der Erzählfaden zwischen 2010 und 2015 hin und her und baut den Spannungsbogen auf, sodass man das Buch kaum noch aus der Hand legen kann.
[Quelle: Gabriele Doblhammer, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Turjman (verdichtet) in „Geruch der Seele“ geschickt Bericht und Fiktion zu einem atemberaubend aktuellen Roman.
[Quelle: AUSLESE]