Peter Henisch lässt Jung und Alt aufeinanderprallen. Die Fantasie triumphiert über Google.
[Quelle: ORF ZIB]
„Es ist die Sehnsucht nach einer verlorenen Ära, in der Literatur noch etwas bedeutet hat“ und „die jungen Menschen literatursüchtig waren“, die ihn zu seinem Jahrhundertprojekt angetrieben hat.
[Quelle: Maria-Christine Leitgeb, DIE PRESSE]
Peter Henisch hat einen „Jahrhundertroman“ geschrieben: einen vielschichtigen Text über Literatur, die Unruhe erzeugt, damit man sich nicht mit dem Bestehenden zufriedengibt.
[Quelle: Walter Grünzweig, DIE FURCHE]
Henisch hält den Ball bei aller Formbewusstheit flach und lässt die Worte fließen. Ein Genuss.
[Quelle: Sebastian Fasthuber, FALTER]
"Der Jahrhundertroman" ist ein Buch, das dank seiner spannenden Handlung, seiner eingängigen Sprache und kunstvoll-schlüssigen Dramaturgie verschlungen werden darf, ohne dass es uns ein Vorwissen über die österreichischen Autor/inn/en abverlangt.
[QUELLE: Marietta Böning, LITERATURHAUS WIEN]
Peter Henischs “Der Jahrhundertroman” ist ein anspielungsreiches, dabei flirrendes Werk über die Spielformen der Wiener Moderne.
[Quelle: Ronald Pohl, STANDARD]
Mann, Jahrhundert, österreichische Literatur- alles eingefangen- äußerst liebevoll.
[Quelle: Rotraut Schöberl, CAFE PULS]
Der „Jahrhundertroman“ des Peter Henisch handelt zunächst einmal von schöner, erhebender Literatur und denen, die sie niedergeschrieben haben, oft unter menschlich-allzumenschlichen Bedingungen.
[Quelle: Konrad Holzer, BUCHKULTUR]
Eine Zeitreise unternimmt Peter Henisch in seinem neuen Roman.
[Quelle: KRONEN ZEITUNG]
Welch kunstvolles Chaos aus Literaturfragmenten des 20. Jahrhunderts Peter Henisch da entfesselt!
[Quelle: NEWS]
Eine vielschichtige Geschichte, spannend zu lesen und durchaus kurzweilig.
[Quelle: Angela Sellner, ÖSTERREICH]
Peter Henischs neues Buch ist eine Literaturhommage, ein politischer Roman und eine Krisendiagnose in einem.
[Quelle: Alexander Kluy, WIENER ZEITUNG]
Was der fast achtzigjährige Schriftsteller auspackt, wie kunstvoll er konstruiert und mich als Leser immer und immer wieder überrascht, wie sehr man die Lust des Schreibens spürt, von einem, der sich an Form und Farbvielfalt der Sprache so gar nicht bemühen muss, sondern alles wie flüssig warme Butter zu fliessen scheint – das beeindruckt ungemein.
[Quelle: Gallus Frei, LITERATURBLATT]
„Der Jahrhundertroman“ von Peter Henisch ist feine Literaturkost jenseits aller Moden.
[Quelle: Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG]
Peter Henischs „Jahrhundertroman“ ist ein leichtfüßiges Stück Literatur, ein gefälliges und heiteres Spiel mit Texten und Metatexten.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, Ö1]
Ein Plädoyer für die Widerspenstigkeit.
[Quelle: Anton Thuswaldner, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Seine Bücher zeichnet eine Melange aus Melancholie und Humor, Leichtigkeit und Weltklugheit, Verspieltheit und Renitenz aus. Sie prägt auch den neuen Roman.
[Quelle: Thomas Schaefer, DIE RHEINPFALZ]
So oder so liefert dieser sympathische Roman eine bei aller Ironie und erzählerischen Leichtigkeit ausgesprochen pessimistische Gegenwartsdiagnose.
[Quelle: Oliver Pfohlmann WDR]
Der Jahrhundertroman verbindet herrliche Literaturanekdoten, wundervolle Komik und Gegenwartsthematik zu einer lesenswerten und überaus anregenden Melange.
[Quelle: Heiko Buhr, LEBENSART]
Geistvolle Reise durch 100 Jahre österreichische Literaturgeschichte. (…) Ein Lesevergnügen mit einem gehörigen Schuss Ironie!
[Quelle: Heinrich Klingenberg, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Als großer Epiker der österreichischen Literatur hätte Peter Henisch natürlich selbst ein Kapitel im Autorenroman seines Helden verdient.
[Quelle: Dr. Oliver Pfohlmann, STRAUBINGER TAGBLATT]
Henischs „Der Jahrhundertroman“ verbindet herrliche Literaturanekdoten, wundervolle Komik und Gegenwartsthematik zu einer lesenswerten und überaus anregenden Melange.
[Quelle: LEBENSART]
Peter Henisch hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben, wunderbar leicht und elegant. Melancholie und Herzenswärme, das macht die Qualität des „Jahrhundertromans“ aus.
[Quelle: Johanna Bonengels, GROSCHENHEFT]
Für alle, die Literatur lieben, insbesondere die österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts, ist dieser Roman nicht nur ein Must-have, sondern vor allem ein Heidenspaß.
[Quelle: Margarita Kinstner, RADIO HELSINKI]