Ein exzellent editierter Band präsentiert den Briefwechsel zwischen Alma Mahler und ihrem Geliebten und späteren zweiten Ehemann Walter Gropius. (…) eine kulturgeschichtliche Fundgrube.
[Quelle: Daniela Strigl, FAZ]
Es ist nicht nur die Geschichte einer wechselvollen Liebesbeziehung, die dem Leser und der Leserin in diesem sorgfältig kommentierten Briefband begegnet. Im Hintergrund spiegelt er auch das kulturgeschichtliche Panorama einer Zeit, die schon in die Moderne hinüberreicht.
[Quelle: Wilhelm von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Hier sind sie, die Briefe von Alma Mahler und Walter Gropius. Rasend vor Begehren, Vermissen und Eifersucht, voller Schwüre, Vorwürfe, Dominanzgebahren und Unterwerfungsgesten. (...) Nun ist mit „Du bist mir Kunst“ ihr Briefwechsel zwischen 1910 und 1914 erschienen, klug kommentiert und kenntnisreich eingeordnet (...).
[Quelle: Barbara Hein, ART MAGAZIN]
... der schriftliche Austausch des jungen Walter Gropius mit der damals verheirateten und dann verwitweten Alma Mahler geht wie im Rausch um. Das Skandalnudel-Image von Alma beruht darauf, dass sie mit einem Haufen begabter Männer des Fin de Siècle ein Verhältnis hatte oder verheiratet war. (...) Doch dieses Buch erhellt sie besser und erweitert das Bild.
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]
Die Briefe von Gropius und Mahler (…) laden Leserin und Leser zu einer Zeitreise ein, die zahlreiche Überraschungen und Besonderheiten zu bieten hat. Hervorzuheben ist die existentielle Offenheit, in der sich diese herausragenden Persönlichkeiten des Kunstlebens der Moderne begegnen und stärken, tragen, motivieren in schwierigsten Zeiten. Es ist ein Zeugnis für die Kraft und Macht der Liebe, die gleichsam „Flügel“ verleihen kann. Eine Liebesgeschichte, die mitreißt.
[Quelle: Walter Pobaschnig, LITERATUR OUTDOORS]
In mühevoller Arbeit haben die Herausgeber Annemarie Jaeggi und Jörg Rothkamm die Briefe des Liebes- und späteren Ehepaares Alma Mahler und Walter Gropius zusammengetragen, interpretiert und in Relation zum Leben der beiden gesetzt.
[Quelle: Johann Günther, AUSTRIA FORUM]
Ein weiterer, sorgfältig edierter Baustein zum unerschöpflichen Kosmos Alma.
[Quelle: Michael Wackerbauer, NEUE MUSIKZEITUNG ]
Die Liederkomponistin Alma Mahler und der Architekt Walter Gropius führten eine geheime Liebesbeziehung. Ein Briefwechsel zeigt das verrückte Verhältnis auf.
[Quelle: Rolf Hürzeler, KULTURTIPP SCHWEIZ]
Warum die Zehnte unvollendet blieb, das versteht man besser nach der Lektüre des Briefwechsels zwischen Alma Mahler und Walter Gropius, der im Rahmen eines aufwendigen Editionsprojekts erstmals vollständig publiziert werden soll.
[Quelle: Christian Wildhagen, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Besonders wertvoll sind hierbei die kenntnisreichen Kommentare und der hohe wissenschaftliche Anspruch.
[Quelle: Werner Bodendorff, das Orchester]