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Autor*innen 40 Treffer

Esther Kinsky

geboren in Engelskirchen und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kleist-Preis 2022, und war mehrfach für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für „Hain“ erhielt sie 2018 den Preis der Leipziger Buchmesse. Zuletzt erschienen u. a.: „Schiefern“ (2020), „Rombo“ (2022). Im Residenz Verlag „Störungen" (2023).

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Elena Esposito

studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Soziologie bei Umberto Eco und Niklas Luhmann an den Universitäten Bologna und Bielefeld, wo sie seit 2016 Professuren innehat. Sie erforscht u. a. die „Berechenbarkeit der Zukunft“ am Beispiel Künstlicher Intelligenz und algorithmischer Vorhersagen. Als maßgebliche Forscherin zur Theorie sozialer Systeme hat sie zahlreiche Bücher und Aufsätze zu Medientheorie, Gedächtnistheorie und zur Soziologie der Finanzmärkte publiziert. Im Residenz Verlag erschienen "Kommunikation mit unverständlichen Maschinen" (2024). 

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Antje Rávik Strubel

lebt und arbeitet in Potsdam. Nach einer Ausbildung als Buchhändlerin studierte sie Amerikanistik, Literaturwissenschaft und Psychologie in Potsdam und New York, sie veröffentlichte u.a. die Romane "Kältere Schichten der Luft" (2007, Shortlist Preis der Leipziger Buchmesse), "Sturz der Tage in die Nacht" (2011, Longlist des Deutschen Buchpreises). Ihr Roman "Blaue Frau" wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin, Monika Fagerholm und Virginia Woolf. Ihre Übersetzung von Monika Fagerholms „Wer hat Bambi getötet?“ stand auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023. Zuletzt erschienen: „Der Einfluss der Fasane“ (2025).

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