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Autor*innen 93 Treffer

Erika Pluhar

geboren 1939 in Wien, war seit ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar bis 1999 Schauspielerin am Burgtheater in Wien. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und zahlreiche Bücher veröffentlicht. 2000 erhielt sie das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien und 2009 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Im Residenz Verlag u. a. erschienen: „Die öffentliche Frau“ (2013), „Hedwig heißt man doch nicht mehr“ (2021), „Gitti“ (2023) und "Trotzdem" (2024).

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Gabriele Groschner

geboren 1961 in Wels (OO), Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Philosophie und Jüdischen Kulturgeschichte in Salzburg, Forschungsstipendien des Bundes in Antwerpen und Rom. 1984–2016 als Kuratorin und Kunstvermittlerin in der Residenzgalerie tätig, Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Kataloge, seit 2017 Forschungsreferentin Residenzgalerie im Referat Volkskultur, kulturelles Erbe und Museen, Land Salzburg. Zuletzt erschienen:  "Zwei junge Wilde der Malerei und die Überwindung der Bildfläche" (2018), "Zwischen den Dingen" (2019).

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Barbara Frischmuth

geboren 1941 in Altaussee, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Die mehrfach ausgezeichnete Autorin lebt seit 1999 wieder in Altaussee. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Romane „Die Klosterschule“ (1968), „Die Mystifikationen der Sophie Silber“ (1976) oder „Kai und die Liebe zu den Modellen“ (1979), aber auch ihre zahlreichen Gartenbücher. Zuletzt sind folgende Neuauflagen erschienen: „Bindungen“ (2013) und „Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm“ (2018). Zuletzt erschienen: „Natur und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen“ (2021) und "Schaufel, Rechen, Gartenschere" in der Reihe "Dinge des Lebens" (2023).

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