Die feinsten Desserts und Mehlspeisen aus Österreich
Das neue Standardwerk der feinsten Desserts und Mehlspeisen aus Österreich
Ob Esterhazyschnitten, Schaumrollen oder Gugelhupf – die österreichische Küche findet in den Süßspeisen ihre Vollendung. Der bekannte Wiener Patissier Dietmar Fercher verrät 180 seiner unwiderstehlichen Rezepte, die Konrad Limbeck stimmungsvoll ins Bild gesetzt hat: Raffinierter und vielfältiger kann man nicht verführen.
In dieser umfangreichen Rezeptsammlung der feinen Süßigkeiten finden sich Auflauf, Knödel, Pudding und Soufflé ebenso wie Schmarren, Palatschinken und Schmalzgebäck. Unverzichtbar sind Schnitten, Rouladen, Cremedesserts und Parfaits. Neben leicht verständlichen Fachtipps liest man Anekdotisches über die herrlichen Mehlspeisen und bekommt wichtiges Basiswissen aus der Backstube vermittelt.
Ob luftig, cremig, zart: So können Sie auch in der eigenen Küche süße Verführungen vom Feinsten zaubern.
Erhältlich als
Hardcover
5. Auflage März 2021
272 Seiten
Format: 165 x 240
ISBN: 9783701732074
Erscheinungsdatum: 15.08.2010 €
32,00
inkl. MwSt.
Da der babenbergische Bischof Konrad II. für den aufstrebenden Markt an der Traisen bereits 1159 eine stadtrechtliche Urkunde ausstellen ließ, feiert St. Pölten 2009 seinen 850. Geburtstag. Damit ist Österreichs jüngste Landesmetropole in gewissem Sinne zugleich seine älteste Stadt. Die Symbiose aus faszinierender Vergangenheit und schwungvoller Gegenwart prägt Wesen und Wirken von Niederösterreichs Hauptstadt heute mehr denn je, gilt sie doch als "barockes Schatzkästlein" und dynamisches Verwaltungs-, Schul- und Industriezentrum gleichermaßen. Autor und Fotograf laden zu ausgedehnten Spaziergängen sowohl durch das historische Herz rund um Rathaus- und Domplatz, als auch in das neue Regierungsviertel. Erkundungen in der reich bestückten Museumslandschaft stehen ebenso auf dem Programm wie Abstecher in die langjährige Wirtschaftsgeschichte, an die Stadtperipherie und in die herrliche Umgebung mit ihren Schlössern und Seen. Dabei lernen wir nicht nur Kirchen und Klöster, profane Prunkbauten und herausragende Bürgerhäuser kennen, auch die Hotspots der zeitgenössischen Kultur- und Jugendszene werden hautnah vorgestellt. Die lauschigen Innenstadthöfe gehören genauso zum Stadtbild, wie die schicken In-Treffs und die mannigfaltigen Eindrücke aus der Gegenwartskunst. Auch die alten und neuen Bildungseinrichtungen geben einen lebendigen Eindruck des reichen städtischen Lebens, genauso wie die örtlichen Leitbetriebe durch deren innovative Kraft beeindrucken. Kurz: Wir erleben lesend und schauend authentisch jene Vielfalt, mit der St. Pölten seine Einwohner wie auch Besucher stets auf Neue bezirzt.