Robert Misik beschreibt den Lebensweg Christian Kerns anschaulich und unter Einarbeitung zahlreicher farbiger Details.
[Quelle: DEUTSCHLANDFUNK]
Es ist wohl anzunehmen, dass die politischen Gegner Kerns angesichts des heraufdräuenden Wahlkampfs das Buch mindestens so intensiv lesen wie dessen Befürworter - wenn nicht noch aufmerksamer.
[Quelle: Reinhard Göweil, WIENER ZEITUNG]
Sein Werk ist weniger eine klassische Biografie als vielmehr eine umfassende Darstellung der Positionen des Kanzlers zu den verschiedenen politischen Themenbereichen, geschrieben aus einer Position der solidarischen Nähe eines Freundes und auch politischen Wegbegleiters.
[Quelle: FALTER]
Das erste Buch Kern. Was Sie schon immer über den Kanzler wissen wollten.
[Quelle: Alexander Purger, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Von Arbeit bis Zuwanderung: eine Bilanz.
[Quelle: Gerald John, DER STANDARD]
Robert Misik ist ein investigativer Journalist, der ganz genau im Umfeld der Person recherchiert, über die er schreibt. Man kann gespannt sein (….).
[Quelle: WOMAN]
Von Simmering ins Kanzleramt: Eine Siebzigerjahre-Aufsteigergeschichte. Eine ziemlich dick aufgetragene. Das erste Buch, das Leben und Denken des SPÖ-Chefs beleuchtet. (…) Was das Buch dennoch lesenswert macht – neben Misiks Abhandlungen über die Ideologien und die Welt – ist, dass man Einblick in Kerns Denken und Handeln bekommt, in sein Leben, seine Herkunft. (…) Ob sich Robert Misik, einer der brillantesten Publizisten dieses Landes, mit dem Buch einen Gefallen getan hat? Man weiß es nicht.“
[Quelle: Oliver Pink, DIE PRESSE]
Publizist und Autor Robert Misik erklärt in seinem neuen Buch „Christian Kern, ein politisches Portrait", was den Kanzler antreibt, ihn prägte und wie er tickt.
[Quelle: HEUTE]
Neben bisher unbekannten Details aus dem Leben liefert die Biografie interessante, wenn auch nicht neue Einblicke in Kerns ideologisches Gerüst. Dass Misik, ein ausgewiesener Linker, das Werk verfasst, ist Stärke und Schwäche zugleich.
[Quelle: Michael Jungwirth, NEUE Vorarlberger Tageszeitung]
In seinem Buch – pünktlich zum einjährigen Jubiläum – schildert Robert Misik, diesen „spektakulären Kampf ums Kanzleramt“, wie er es nennt, aus Sicht des Protagonisten.
[Quelle: Ö24]
Misik kennt Kern seit 30 Jahren, er hat ihn zum Zwecke des Buchs über Wochen begleitet, mit ihm stundenlange Gespräche geführt. Das ermöglicht natürlich gute Einblicke in des Kanzlers Werdegang, in sein Denken und Handeln.
[Quelle: TIROLER TAGESZEITUNG]
Misik gibt Einblicke in des Kanzlers Wesen, Werdegang und Weltbild. Es geht weniger detailreich um die letzten Tage als ÖBB-Chef und die ersten als SPÖ-Chef, dafür umso ausführlicher um die Ideologie und Visionen, die der neue Mann an der Spitze der Sozialdemokratie umsetzen will.
Kern-Kenner Misik vertieft passagenweise die bereits bekannten Visionen des "Plan A", skizziert Problemfelder wie Migration, Sicherheit oder EU und zitiert hierfür aus den vielen Gesprächen, die er mit Kern führte.
[Quelle: Johanna Hager, KURIER]
Ein „Porträt aus der Nähe“ und „nicht neutral“, wie Misik selbst schreibt. Gerade deswegen ein tiefgründiges und persönliches Bild des Kanzlers.
[Quelle: MEINE WOCHE]
Misik hat den Kanzler in den ersten Tagen nach Amtsantritt begleitet und gibt damit Einblicke hinter die Kulissen, die zum Teil unerwartet, manchmal sogar recht amüsant sind.
[Quelle: Marie-Theres Ehrendorff, WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN]
Falter-Autor Robert Misik wollte die erste Kanzler-Biografie schreiben. Daraus ist ein präzise skizziertes politisches Porträt geworden. (…) Richtig spannend sind jene Passagen, in denen Misik Kerns erste Tage als Kanzler und die Machtübernahme davor schildert.
[Quelle: Barbara Tóth, FALTER]
In dem nun vorliegenden Buch liefert der Kanzler zahlreiche Problemaufrisse und bringt zum Ausdruck, dass er viel verändern und die Gesellschaft gerechter machen möchte.
[Quelle: VORARLBERGER NACHRICHTEN]
…ein sehr persönliches und einzigartiges politisches Porträt über den derzeitigen Bundeskanzler.
[Quelle: BUCHWELT.CO.AT]
Es zeigt auf, dass Kern sich immer wieder „neu erfindet“, dass er sich Herausforderungen stellt, die nicht die leichtesten sind, und macht so auch die politischen Wendungen – von anfangs grün zu sehr links, dann als Wirtschaftsjournalist weiter in die Mitte rückend – nachvollziehbar.
[Quelle: Angela Zemanek-Hackl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]