Es ist insgesamt ein sehr weises Buch des 45-Jährigen, das auf ein weit höheres »inneres Alter« schließen lässt. Auch hinsichtlich der uneitlen Position der eigenen Biografie gegenüber.
[Quelle: Gerhard Persché, OPERNWELT]
Das flüssig zu lesende Buch bietet eine Fülle an Anregungen und Einblicke in den Konzert- und Opernbetrieb.
[Quelle: Thomas Friese, MEDIENPROFILE]
Jordan gewährt seinen Leserinnen und Lesern einen sehr nahen Blick in das Handwerk des Dirigierens. Ungemein wertvolle Einblicke sind das, die man selten in einer solchen Ehrlichkeit und Unverstelltheit erlebt.
[Quelle: Anna Mika, MUSIK UND MEHR]
Berichtet wird (…) von einem sehr ambitionierten, arbeitsreichen, bewegten Künstlerleben (…) Das Buch bietet nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern auch breite Auseinandersetzungen mit wichtigen Komponisten.
[Quelle: Renate Wagner, KLASSIK-BEGEISTERT.DE]
Philippe Jordans inhaltliche Ausführungen (…) machen die Herausforderungen seines Berufes anschaulich. Diese Einblicke sind umso wertvoller für jeden, der die Geheimnisse des Dirigentenberufs besser verstehen möchte.
[Quelle: Christoph Vratz, WDR 3]
Sehr sachlich, schlicht und neutral.
[Quelle: DEUTSCHLANDFUNK]
Es liest sich ungemein interessant, Philippe Jordan durch sein Leben zu begleiten (…) Es ist wirklich faszinierend, ihm in diesem Buch zu begegnen. Man kann sagen, man weiß nun wirklich (glaubt zu wissen), mit wem man es zu tun hat. Und freut sich auf ihn.
[Quelle: Renate Wagner, ONLINEMERKER]
Philippe Jordan hat mit seinen Memoiren nicht nur sich selbst einen Meilenstein gesetzt, sondern auch eine Fülle von Einsichten, Anregungen und eine immense Bereicherung an Wissen, an Möglichkeiten, Musik bewusster zu erleben, geboten (…) Bereits im Vorwort wird deutlich, dass es dem Dirigenten um mehr geht als um seine Biographie und seine Karriereschritte, um die Vermittlung von spirituellen Erfahrungen, die erst durch Musik möglich werden (…) Werdenden Dirigenten ist das Buch ganz besonders zu empfehlen.
[Quelle: Ingrid Wanja, OPERNFREUND]
Ein durchaus persönliches Dokument (…) herausgekommen ist kein reines Abklappern der beeindruckenden Lebensstationen (…) Jordans Begegnungen mit prägenden Persönlichkeiten finden ebenso Platz wie sein persönlicher Zugang zu Werken.
[Quelle: maf/af, APA]
Ein sehr persönliches Buch (…) sehr ehrlich, selbstkritisch und fundiert.
[Quelle: Jürgen Kanold, CRESCENDO]
Für alle Liebhaber klassischer Musik ein schöner und wichtiger Beitrag (…) sehr interessant der Abschnitt im Buch, in dem er seinen persönlichen Zugang zu den einzelnen Komponisten beschreibt (…) ein interessantes Buch, bei dem der Leser hinter den Seelenvorhang eines Dirigenten sehen darf und damit vielleicht so manches Konzert besser versteht.
[Quelle: Johann Günther, GOODREADS]
Jordan erzählt von den Schwierigkeiten des Anfangs, von Hürden, die es immer wieder zu nehmen gilt, von prägenden Begegnungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten. Auf sehr persönliche Weise widmet er sich Komponisten und ihren Werken, dem Handwerk des Dirigierens und der Sprache der Musik, der Rolle des Publikums, der Spiritualität und dem Stellenwert der Stille.
[Quelle: KULTURPUNKT]
Der Pult-Handwerker.
[Quelle: th, MÜNCHNER MERKUR]
…sehr ehrlich, selbstkritisch wie fundiert.
[Quelle: Jürgen Kanold, ULMER KULTURSPIEGEL]
So emotional wie möglich.
[Quelle: Rolf App, KULTURTIPP]
Der Schweizer erzählt erstaunlich offen und unprätentiös über seinen Aufstieg vom Kapellmeister in Ulm zum Musikdirektor der Grazer Oper, der Opéra national de Paris und nunmehr der Wiener Staatsoper.
[Quelle: Florian Oberhummer, SALZBURGER NACHRICHTEN]
… ein lebendiger Einblick in das Denken des neuen Musikdirektors der Wiener Staatsoper: anspruchsvoll, persönlich und doch spannend zu lesen.
[Quelle: Dorothea Hußlein, BR KLASSIK]
An dem Buch erfreut nicht nur die sympathisch uneitle, sachliche Darstellung, sondern auch das Eingehen auf technische Fragen, die den Leser interessieren könnten (…). Man fühlt sich bereichert durch die Ausführungen über das Rubato bei Wagner und Verdi, den französischen und italienischen Carlos, über die Bemerkungen über den Zeitmonolog der Marschallin und vieles andere.
Werdenden Dirigenten ist das Buch ganz besonders zu empfehlen, denn es mangelt ihm nicht an praktischen Ratschlägen, so zu Salome oder Pelléas, und auch die Anmerkungen über den Gebrauch des Taktstocks oder den Verzicht auf denselben sind erhellend.
[Quelle: Ingrid Wanja, OPERA LOUNGE]
Jordan reflektiert seinen Werdegang und seine musikalische Arbeit, beschreibt seinen Zugang zu den großen Komponisten, seine Interpretationen ihrer Werke – und zwar sehr ehrlich, selbstkritisch wie fundiert. Die Journalistin Haide Tenner hat Jordans Gedanken aufgezeichnet – es ist weit mehr als die übliche erfolgsheischende Autobiografie eines Stars für seine Fans.
[Quelle: Jürgen Kanold, SÜDWESTPRESSE]
… ein lebendiger Dialog zwischen Musizierpraxis und Nachdenken über Musik, und wohl auch eine anregende Lektüre für Musikliebhaber ebenso wie für Spezialisten.
[Quelle: CLUB DER WIENER MUSIKER]
Besonders eindringliche Formulierungen sind hier zu lesen!
[Quelle: Karl Masek, DER NEUE MERKER]
Das flüssig zu lesende Buch bietet eine Fülle an Anregungen und Einblicke in den Konzert- und Opernbetrieb.
[Quelle: Thomas Friese, BUCHPROFILE BORROMÄUSVEREIN]
Der musikalische Lebensweg eines der meistgefeierten Dirigenten der Gegenwart, spannend, fesselnd und sehr persönlich recherchiert und dargeboten von einer der führenden Musikjournalistinnen.
[Quelle: Christine Winter, MUSIKERZIEHUNG]
Philippe Jordan (bietet) dem Leser eine Fülle von Einsichten, Anregungen und eine immense Bereicherung an Wissen, an Möglichkeiten, Musik bewusster zu erleben... An dem Buch erfreut nicht nur die sympathisch uneitle, sachliche Darstellung, sondern auch das Eingehen auf technische Fragen, die den Leser interessieren könnten.
[Quelle: Ingrid Wanja, OPERA LOUNGE]