Großes Lesevergnügen mit gelungenem Zeitkolorit: anarchisch, frei und lustbetont wie Rock’n’Roll.
[Quelle: Nils Jensen, BUCHKULTUR]
Zier schreibt an gegen stromlinienförmige Konformität, Pharisäertum und (regional-)politische Seilschaften. Er tut dies aber nicht polternd, sondern mit feiner satirischer Spitze und zudem äußerst unterhaltsam.
[Quelle: Franz Brinek, SALZBURGER WOCHE]
Spießertum als stummer Protest gegen die Protestkultur. Amüsant und kurzweilig, wie O.P. Zier die ironische Überzeichnung dieses links-alternativen Milieus gelingt.
[Quelle: Katja Lückert, NDR]
O. P. Zier ist mit diesem Roman ein sympathisches Buch gelungen, witzig und berührend zugleich, ohne je ins Banale oder ins Kitschige zu kippen. Es ist trotz, oder vielleicht wegen des schrillen Auftretens seiner Protagonisten ein leises Buch, dessen Stärke in den liebevoll gezeichneten Nebenfiguren liegt.
[Quelle: Oliver Herzig, Bücher, Bücher, Bücher, Xing]
Päzis beobachtet und voll herrlicher Sprachbilder.
[Quelle: Julia Kospach, FORMAT]
O. P. Zier beweist in seinem neuen Roman einmal mehr seine stilsichere Eleganz. Gepaart mit schrullig-sympathischen Hauptfiguren, satirisch verpackter Gesellschaftskritik und Lokalkolorit ist „Komplizen des Glücks“ ein wahres Lesevergnügen.
[Quelle: Franz Brinek, PONGAUER NACHRICHTEN]
Ein Szenario, ideal für den Salzburger O. P. Zier, um die ganze Gesellschaft vorübertanzen zu lassen. Und um vor allem die Außenseiter zu umarmen, die im vernünftigen Widerstand gegen Dilettanten, Blender, Phrasendrescher und Gangster leben.
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]
Zier gelang ein Roman mit viel Melodie – und mit viel Musik aus der Goldenen Ära der Popmusik. An manchen klingenden und den vielen amüsanten Passagen wünscht man sich, dieser Roman könnte als „Worldwide Radioshow“ aufgeführt werden, als Wort und Musik.
[Quelle: Bernhard Flieher, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Bei O. P. Zier gerät Anti-Heimat-Literatur zur leichtfüßigen Unterhaltungslektüre.
[Quelle: Sophie Weilandt, ORF ZIB]
O. P. Zier erzählt diese Außenseitergeschichte ohne Verbissenheit, ohne den Gestus der Anklage, auch mit Selbstironie.
[Quelle: Thomas Rothschild, DIE PRESSE]
Im Gegensatz zu den vielen Landkrimis, die die Buchregale überschwemmen, setzt der Salzburger Schriftsteller O.P. Zier nicht auf Klischees sondern entlarvt sie und schafft somit ein gelungenes Zeit- und Ortsportrait.
[Quelle: Irene Schwingenschlögl, FILM, SOUND & MEDIA]
Ein kunstvoll geschrägtes Familienporträt aus den Salzburger Bergen. ... Als 2005 ein kranker, fremder Mannan die Tür pocht und sich als verschollener Onkel zu erkennen gibt, entspannt sich eine verwegene Idylle.
[Quelle: Heinz Sichrovsky, erlesen, ORF III]
Zier ist ein Meister der ironischen Töne und der treffsicheren, pointierten, detailreichen und genauen Sprache, der seinen Lesern auch lange Sätze zumutet. Und dann ist er ein Autor, dem es nicht nur um die Befindlichkeiten seiner ¬Figuren geht, sondern der auch deren Lebensumstände gekonnt einfließen lässt. Einer der selten gewordenen politischen Autoren.
[Quelle: Maria Fellinger-Hauer, KIRCHENZEITUNG]
Mit Witz und Schärfe erzählt… Auf den 350 Seiten tut sich ein Familienmodell auf, das inspirierend und auch tröstlich ist.
[Quelle: Karin Buttenhauser, RAURISER LITERATURTAGE]
…hinterfotzige Widerständler aus Zier’scher Feder…
[Quelle: Christina Repolust, APROPOS ]
… eine scharfe Analyse jener Miniwelten, die sich als Klein-Siedlungen verstreut über das ganze Land gelegt haben…
[Quelle: Helmuth Schönauer, BIBLIO]
…nie vordergründig, aber immer höchst vergnüglich, raffiniert, unerbittlich prüfend und aufklärend…
[Quelle: Heimo Mürzl, buecherschau]
Die Hölle sind eben immer die anderen.
[Quelle: Helmut Schneider, WIEN LIVE]
Amüsant und kurzweilig.
[Quelle: Christine Stockstrom, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER]
O.P. Zier hat ein Buch geschrieben, das von der ersten Seite an ein hohes Maß an Komik und Unterhaltung bietet. Dabei führt er diese Außenseiter der Gesellschaft aber nie vor, sondern beschreibt sie mit großer Sensibilität und Achtung.
[Quelle: Johannes Preßl, bibliotheksnachrichten]
Zier ist mit seiner ruralen Außenseiter-Saga ein überzeugender Roman mit tragikomischen Elementen gelungen, der LeserInnen beglückt zurücklässt.
[Quelle: Erich Demmer, UMDRUCK]
„Komplizen des Glücks“ ist eine tiefgründige Geschichte über das Unangepasstsein, witzig und bis zum Schluss spannend.
[Quelle: Martin Banger, CELLER SZENE]
Dieses Buch hat mich mitgenommen in eine Parallelwelt der eigenen Jugend, begeistert, von dem, was möglich wäre, oder ist, habe ich es gelesen und ich sage allen Menschen zum Trost: es gibt die Pete Wire Gang. Wir müssen nur daran glauben.
[Quelle: www.romanahasenoehrl.at]