...ein Debüt von seltener Brillanz... alles andere als ein Leichtgewicht...
Dass dabei trotzdem kein Raunen herauskommt, sondern eine glasklare Erzählung über die Wirkmächte des Erinnerns, macht dieses großartige Buch aus.
[Quelle: Paul Jandl, DIE LITERARISCHE WELT]
Mit List, Witz und einer seltenen Leichtigkeit erzählt Gesa Olkusz in ihrem Romandebüt von der Liebe und der Suche nach der Wahrheit.
[Quelle: BEZIRKSREVUE]
Gesa Olkusz hat mit „Legenden“ einen beeindruckenden Debütroman vorgelegt, der sich sehr behutsam der Frage annimmt, wie eine heutige Generation mit den Sünden der Vorväter, ihren Erinnerungen und ihren Verklärungen umgehen kann. Und es ist eine Aufforderung sich dieser Frage zu stellen, bevor die letzten Menschen tot sind, die Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen könnten.
[Quelle: Oliver Herzig, "Bücher, Bücher, Bücher“ auf XING]
Diese Autoren gibt in ihren „Legenden“ damit eine Richtung an, wie Literatur es schaffen kann, das Neue mit dem Gekannten gekonnt in Verbindung zu bringen. Lesenswert, ein großer Genuss!
[Quelle: Uli Rothfuss, unstportal-bw]
Gesa Olkusz hat mich gepackt, niedergerungen und gefesselt.
[Quelle: buecherwurmloch.com]
Eigenwillig und schön besonders ist Gesa Olkusz' Prosadebüt "Legenden". (…) Poetisch mit einem so erfreulich reichen Wortschatz, imponiert sie mit Witz und bedient sich aller Möglichkeiten, die Literatur zu bieten hat. (…) "Legenden" nimmt man am Besten an einem Wochenende in die Hand und legt es erst zur Seite, wenn man am Ende angekommen ist.
[Quelle: Maria Motter, FM4]
,,Legenden" sind ein logisch wahnwitziger Versuch, aus Dutzenden von lrrgeschichten und falschen Spuren ein geordnetes Biogramm zusammenzuzimmern. - Fantastisch.
[Quelle: Helmut Schönauer, BUCHKULTUR]
…dank einer effizienten wie gewitzten Figurenzeichnung und einer kraftvollen Sprache ein beachtenswertes Debüt.
[Quelle: Gudrun Hamböck, Ö1, Ex libris]
Die starke Wirkung dieses gelungenen Romandebüts beruht auf einer traumverlorenen Technik des Erzählens.
[Quelle: Connie Haag, EKZ]
Das Buch fängt fast an, mit einem zu tanzen.
[Quelle: Gregor Sander für die Literaturagenten, RBB]
Was ist wahr, was nicht? Was ist Traum, was Erinnerung, was Realität, was Gegenwart, was Vergangenheit? Gesa Olkusz schlägt Haken, erzählt die Geschichte dieser Spurensuche die in Berlin beginnt, aus immer neuen Blickwinkeln, verwirrt, betört. Eigenwillig ist ihre Sprache, poetisch.
[Quelle: Marianne Mielke, rbb]
Sie trifft uns alle und sie trifft auch ins Zentrum der zeitgenössischen Literatur.
[Quelle: Kristina P., Das DEBÜT]