An der Vitalität dieser Kunstsprache lässt sich vor allem eines ablesen: die Begabung Bouzamours.
[Quelle: FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG]
Samir ist eine sympathische Trotzgestalt, ein einsamer Volksheld. Sein souveräner Umgang mit versteckten Rassismen und den Feindbildern der importierten Maghreb-Kultur (…), das taugt für einen Traum von Gleichberechtigung.
[Quelle: Till Briegleb, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Ein Entwicklungsroman also - aber was für einer! Mano Bouzamour erzählt mit hohem Tempo, schnellem Rhythmus und starken Pointen, das ist oft ausgesprochen komisch und unterhaltsam. (...) Sehr gelungen auch, wie Bouzamour Klischees von "den Marokkanern" einerseits bedient, auch mal ironisiert, andererseits aber auch spielerisch unterläuft.
[Quelle: Ulrich Noller, WDR]
Die Buchhandlung Garamond in Eisenberg empfiehlt „Samir, genannt Sam“ von Mano Bouzamour (…) Der Roman beschreibt ein Leben voller Kontraste, gepaart mit Witz und Humor.
[Quelle: DIE RHEINPFALZ]
Der mit dem Witz der Jugendsprache erzählte Roman ist weniger eine Geschichte vom Leben „zwischen den Kulturen“ als eine vom sozialen Aufstieg und vom Glück individueller Emanzipation.
[Quelle: Philipp Idel, BERLINER ZEITUNG]
Ein Buch, das fasziniert und die vielen Facetten von fremden Kulturen zeigt.
[Quelle: ECHO]
Gelungener Debütroman!
[Quelle: NEUES DEUTSCHLAND]
Die ungeschönte Brutalität der Straße trifft hier ungebremst auf den subtilen Rassismus der gehobenen niederländischen Gesellschaft. In diesem Spannungsfeld bemüht sich Sam mit Witz und Verstand, kleinen Betrügereien und einer großen Klappe darum, seinen eigenen Weg zu finden.
[Quelle: PHARMAZEUTISCHE ZEITUNG]
Rasant fabulierend und mit situativer Komik in ironischem Jargon beschreibt Mano Bouzamour sein autobiographisches Alter Ego (…) Geschickt löst sein Protagonist gesellschaftliche Grenzen auf, indem er Klischees zerfleddert und dabei emotional authentisch bleibt.
[Quelle: Hans-Dieter Grünefeld, BUCHMEDIA MAGAZIN]
In seinem autobiographischen Roman beschreibt der Sohn marokkanischer Einwanderer laut, frech, humorvoll und ehrlich, was hinter dem Begriff „Migrationshintergrund“ steckt und wie es ist, sich zwischen zwei Kulturen entscheiden zu müssen.
[Quelle: Carolina Zimmermann, ABENDZEITUNG]
Die Töne, die seine Worte anschlagen, sind voll spannender Kontraste, reichen von klassisch-elegant bis zu aggressivem Gangster-Rap.
[Quelle: Maja Fiedler, SWR2 Forum Buch]
Der Erfolg lässt sich einfach erklären: Mano Bouzamour ist einer der ersten, der radikal offen vom Aufwachsen zwischen zwei Kulturen erzählt (…) Und: Bouzamour kann schreiben.
[Quelle: Silke Bartlick, dw.com]
Es ist eine Coming of Age-Geschichte, die von Ausgrenzung und Vorurteilen erzählt, von einem nicht gewaltfreien Aufeinanderprallen zweier Kulturen. Impulsiv und flapsig, rasant und unverblümt.
[Quelle: Kristina Pfoser, Ö1 Morgenjournal]
In einem rotzfrechen, teilweise naiven, pubertären und gleichzeitig poetischen Ton erzählt der 25-jährige Bouzamour die Geschichte von Samir Zafar. Bouzamours Hauptfigur ist dabei gnadenlos ehrlich, kritisch, pflegt ein fragwürdiges Frauenbild und behauptet sich in einem Umfeld, in dem Widersprüche zur Tagesordnung gehören.
[Quelle: Christina Koormann, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
… ein ganz großen Wurf. (…) Selten hat ein Roman so zu seiner Zeit gepasst. (…) Es ist ein Roman, der aufwühlt, und eine neue Art von Großstadtroman.
[Quelle: Tobias Bayer, FRANKURTER ALLGEMEINE ZEITUNG]
Der Sohn marokkanischer Einwanderer hat vor drei Jahren, im Alter von 22, gleich mit seinem ersten Roman "Samir, genannt Sam" einen Volltreffer gelandet.
[Quelle: Tobias Pollock, RADIO BREMEN]
Berührendes Immigranten-Schicksal mit viel Tiefgang und spannend erzählt.
[Quelle: Andrea Braunsteiner, WOMAN]
Rasant fabulierend und mit situativer Komik in ironischem Jargon….
[Quelle: Hans-Dieter Grünfeld, BUCHKULTUR]
Bouzamour beschreibt eine Jugend als marokkanischer Einwanderer in Amsterdam, die trotz aller Tücken ordentlich witzig sein kann. Ein Leben voller verwirrender Kontraste.
[Quelle: ORF ONLINE]
Bouzamour verschafft sich mit seinem überzeugenden Debüt Zugang zur ersten Reihe der niederländischen Literatur.
[Quelle: REFORMATORISCH DAGBLAD]
Bouzamour drischt mit voller Kraft auf Klischees ein, gleichzeitig verkehrt er sie jedoch in ihr Gegenteil. Dank seinem schelmischen Stil sprüht dieser mitreißende und unterhaltsame Coming-of-Age-Roman.
[Quelle: KNACK]
An der Vitalität dieser Kunstsprache lässt sich vor allem eines ablesen: die Begabung Bouzamours.
[Quelle: FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG]
Die Realität der multikulturellen Gesellschaft wird spannend, locker und differenziert beschrieben. Eine wunderbare Geschichte über Identitäten, Heranwachsen und Liebe, die Bouzamour mit Schwung, witzigen, scharfsinnigen Dialogen und pulsierender Gossensprache erzählt.
[Quelle: NRC HANDELSBLAD]
Bouzamour erzählt in frechem, ungeschliffenem Ton, aber nicht ohne Poesie.
[Quelle: BÜCHER MAGAZIN]
Dieser autobiographische, somit authentische Roman ist spannend erzählt und geschickt konstruiert (…) witzig, hoffnungsvoll und melancholisch.
[Quelle: Sabine Neubert, NEUES DEUTSCHLAND]
Erzählt wird in diesem Buch eine Entwicklungs- und Emanzipationsgeschichte. Der junge Samir, der lieber Sam genannt werden möchte, befreit sich aus der Enge und Ausweglosigkeit seines muslimisch geprägten Umfelds. Dabei gelingt Bouzamour das Kunststück, seinen musikalisch hochbegabten und lernbegierigen Protagonisten mit genau der Dosierung an Frechheit, Respektlosigkeit, aber auch gewitztem Charme auszustatten, die nötig ist, um sich über die Regeln dieser geschlossenen Gemeinschaft hinwegzusetzen - und zwar ohne seine Verbundenheit mit dieser zu verraten oder zu verleugnen.
[Quelle: Angela Gutzeit, DEUTSCHLANDFUNK]
Der autobiografische Roman ist witzig, manchmal brutal und nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Sam erlebt in seiner Jugend mehr als viele andere in ihrem ganzen Leben- und er lässt uns unmittelbar daran teilhaben. Ein Debüt, das neugierig darauf macht, was dem Erstling folgen wird!
[Quelle: Bettina Armandola, BOOK REVIEW]
Das Buch bietet freche Sprüche, krasse Umgangssprache und liefert eine plastische Darstellung dessen, was es bedeutet, als Einwandererkind in einer multikulturellen Umgebung zu bestehen.
[Quelle: Barbara Rieder, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Wer das Buch einmal zur Hand nimmt, wird es so schnell nicht mehr weglegen.
[Quelle: Nadia Baha, KULTURWOCHE.AT]