Herbstlese: Romane, die richtig gut sind!
[Quelle: Tatjana Blobel, BRIGITTE]
Ungezähmtes Leben (…) Ein ruhiges Buch über die Suche nach Entscheidungen und Fragen übers Leben, die nie endgültig beantwortet werden (…) Sien Volders schafft es über große Teile, den Leser in die Stille, Weite und den Bann dieses nordöstlichsten Teils Kanadas zu ziehen. Dorthin, wo noch die Natur den Rhythmus der Menschen diktiert – die diesem nicht immer standhalten.
[Quelle: Antonia Barboric, DIE PRESSE]
…ein ebenso spannendes wie inspirierendes Leseabenteuer.
[Quelle: Dagmara Dzierzan, BAYERN 5 aktuell]
Ein Roman für dunkle Winterabende am Kamin.
[Quelle: Sascha Stienen, BONNER GENERAL-ANZEIGER]
Die belgische Schriftstellerin Sien Volders hat in ihrem (…) Debüt „Norden eine ebenso eigentümliche wie faszinierende Mischung aus Künstlerroman und Liebesdrama gefunden. (…) Sie übersetzt ein Gemälde eindringlich in Worte. Und sie weiß, welche Musik zu welcher Landschaft passt.
[Quelle: Ralf Stiftel, WESTFÄLISCHER ANZEIGER]
Starke Menschen, Gefühle und Drinks im hohen Norden (…) Man folgt der Autorin gerne, wenn sie über die Eigenheiten der Landschaft, die First Nation, die lokale Musik, die Geschichte, die Beziehungen und das alltägliche Leben am Polarkreis erzählt (…) Ein Lesevergnügen!
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]
Sien Volders schildert mit schönen Naturbeschreibungen das Leben nahe dem Polarkreis. In ihrem flüssig zu lesenden Roman geht sie auch auf die Geschichte der First Nations ein oder beschreibt den besonderen athabaskischen Musikstil.
[Quelle: Annegret Glock, SCHREIBLUST.DE]
Faszinierend war für mich auch der kraftvolle und gleichzeitig poetische Sprachstil von Sien Volders, der die unterschiedlichsten Stimmungen vermittelt hat. Diese Stimmungen standen oft im Kontrast zueinander. So folgten auf Szenen voller Lärm, Musik und Ausgelassenheit, Situationen inmitten der Natur, voller ohrenbetäubender Stille. Leseempfehlung!
[Quelle: renies-lesetagebuch.blogspot.com]
Gelungener Debütroman (…) ein interessantes Porträt der kanadischen Landschaft, des schwierigen und oft einsamen Alltags ihrer Bewohner und ihrer besonderen lokalen Musik. Sien Volders schafft es, die Leser*innen in ihre Erzählung zu holen, durch geschickte Vorausdeutungen die Spannung und auch das Lesetempo zu erhöhen.
[Quelle: Monika Stemmer, MONA LISA BLOG]
Ich fand besonders gut, dass Sarah so gar nicht der Charakter Aussteiger ist. Sie ist deutlich komplexer und vielschichtiger (…) Ich mochte es besonders gern, dass in der Geschichte immer wieder die Persönlichkeit der Autorin mit eingewebt wird (…) Die Geschichte spiegelt relativ gut diese inneren Kämpfe wider, die kreative Menschen oft durchleben.
[Quelle: Barbara Beer, HOCHSCHULRADIO]
Dieser Roman ist so wahnsinnig authentisch (…) Es ist so eine wunderbare Geschichte, denn sie trifft Menschen ganz anderer Art. Und jeder dieser Menschen hat eine eigene Geschichte (…) Es ist ein Geschichtenbuch (…) Es sind wahnsinnig unterschiedliche spannende Typen (…) sehr sehr schön und sehr liebevoll erzählt.
[Quelle: Margarete von Schwarzkopf, DOMRADIO]
In einem ruhigen, eher spannungsarmen Erzählfluss entwickelt die flämische Autorin in ihrem Debüt ihre Charaktere. Für größere Bestände empfohlen.
[Quelle: Cornelia Jetter, BÜCHEREIEN WIEN]
Man riecht das Harz der Wälder, man hört den Rhythmus der Musik, die in der Kneipe im Ort bis in die Nacht den Takt angibt und spürt den kalten Wind, der über den Yukon zieht.
[Quelle: Gallus Frei-Tomic, LITERATURBLATT]
„Norden“ von Sein Volders ist gleichermaßen Künstlerroman, Roadmovie und Liebesroman. (…) Es ist ein spannender Roman, der keine einfachen Antworten gibt und durchaus Tiefgang hat.
[Quelle: Cornelia Wolter, FRANKFURTER NEUE PRESSE]
Ein bildlich wie sprachlich beeindruckender Roman, breit zu empfehlen.
[Quelle: Marlene Knörr, BUCHPROFILE BORROMÄUSVEREIN]
„Norden“ ist wie ein schwarzer Schwan, der über unseren Literaturhimmel fliegt: wild, voll dunkler Romantik und von berauschender, süchtig machender Schönheit.
[Quelle: FOCUS KNACK]
Ein Roman für dunkle Winterabende am Kamin.
[Quelle: sas, GENERAL-ANZEIGER]
Volders hat einen Roman mit einer herben Schönheit, eindrücklichen Charakteren und einer markanten Atmosphäre geschaffen. (…) „Norden“ ist ein eindrückliches Debüt, das von Selbstbestimmung, einer speziellen Gabe und vom Leben und Überleben in einer beeindruckenden Kulisse erzählt und das auf weitere Romane der Autorin hoffen lässt.
[Quelle: Constanze Matthes, ZEICHEN & ZEITEN]
Die flämische Autorin zeichnet die Schönheit der Landschaft in großer Intensität, lässt aber Raum für die Schatten kolonialistischer Landnahme oder die Härte des Überlebenskampfes in vorpolaren Zonen.
[Quelle: wal, BÜCHERMAGAZIN]
Ein bildlich wie sprachlich beeindruckender Roman, breit zu empfehlen.
[Quelle: Marlene Knörr, MEDIENPROFILE]
Sien Volders „Norden“ ist eine prägnant geschriebene und unterhaltsame Mischung aus Künstlerroman und Generationenporträt.
[Quelle: Andreas Sommer, HEILBRONNER STIMME]
Sien Volders gelingt mit „Norden“ ein unaufdringlicher und dennoch kraftvoller, tiefsinniger Roman. (…) Fernweh inklusive.
[Quelle: Magdalena Holczik, WEIBER DIWAN]
Die raue Natur, die Menschen in Forty Miles und die Getriebenheit zwischen Kunst und Erfolg bilden die Eckpfeiler dieses beeindruckenden Romans... Ein atmosphärisch dichter Erzählstil gepaart mit der äußeren Schönheit und Wildheit der Natur und dem inneren Bestreben nach Selbstbestimmung und künstlerischer Verwirklichung ist der Roman „Norden“, der mich wirklich begeistert hat!
[Quelle: Bettina Armandola, BOOKREVIEWS.AT]