Dieser moderne Roman um das ewige Spiel von Macht und Ohnmacht, Vertrauen und Verrat, Nähe und Selbständigkeit ist in einem sehr eigenen Stil verfasst und erzählt von den verschiedenen Spielarten der Liebe.
[Quelle: Bettina Armandola, BOOKREVIEWS]
Alle Geschichten in „Trost“ erzählen von der Utopie des Begehrens. Die klarsichtige Autorin blendet dabei nicht die Gewaltverhältnisse aus, die unsere Gegenwart grundieren: die zwischen den Kulturen, Ethnien und Geschlechtern.
[Quelle: Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur]
Das 2. Buch der norwegischen Autorin in deutscher Sprache eignet sich für literarisch einfühlende, versierte Leser. Für gut ausgebaute Literaturbestände.
[Quelle: Barbara Riedl, EKZ]
In einer präzisen Sprache untersucht Ida Hegazi Høyer die Liebe in den Zeiten des Wunsches nach Ungebundenheit.
[Quelle: Knut Cordsen, BAYRISCHER RUNDFUNK]
Ida Hegazi Høyer schreibt ohne Hemmungen, sehr direkt und sprachlich gekonnt über Sex, Erotik und Liebe(?) in verschiedenen Spielarten. Gleichzeitig zeigt sie die Sprachlosigkeit von Paaren auf, ihre Unverbindlichkeit und die Angst vor Intimität, das einander Fremdsein trotz körperlicher Nähe.
[Quelle: Marina Buettner, LITERATURLEUCHTET]
Ida Hegazi Høyer erzählt von einer süßen Trostlosigkeit so wie von einem süßen Überdruss an der Schwelle zu einer neuen Phase.
[Quelle: Jamal Tuschick, TEXTLAND]
„Trost“ von Ida Hegazi Høyer ist ein kurzweiliger Roman über moderne Formen großstädtischer Beziehungen.
[Quelle: LITERAT(O)UR]
Es ist ein interessant geschriebener, recht kurzweiliger Roman über Formen heutiger Einsamkeit und Beziehungen in Großstädten, unter modernen Arbeitsbedingungen, innerer und äußerer Rastlosigkeit und der Schwierigkeit sich in fremden Sprachen zu begegnen.
[Quelle: Monika Stemmer, MONA LISA BLOGT!]
Ida Hegazi Høyer ist nicht zimperlich in ihrer Wortwahl. Direktheit dort, wo sie angebracht ist. Zurückhaltung da, wo der Leser sich selbst ein Bild machen soll. Will man mit ihr tauschen? Nein, ja, oder doch, nein, lieber nicht. So unentschieden sie ist, so sehr knabbert man selbst an den eigenen Fingernägeln, wenn man versucht herauszubekommen, ab man sie beneiden oder bedauern soll.
[Quelle: Karsten Koblo, AUS-ERLESEN]
„Trost“ ist ein moderner, erotischer Reigen, in dem Begehren, Einsamkeit, Nähe und Gefahr miteinander verschmelzen.
[Quelle: MADAME]
(…) ein unkonventioneller, spannender und sehnsuchtsvoller Roman (…), der durch eine zarte und zugleich doch sehr direkte Sprache überzeugt.
[Quelle: Antje Stillger, BONNER RUNDSCHAU]
Ida Hegazi Høyer beherrscht die höhere Mathematik der Worte. (…) Klug geschrieben, aber unerwartet leicht zu lesen, und dennoch eine Literatur, die sich inhaltlich einer Nachvollziehbarkeit vehement entgegenstemmt.
[Quelle: Thomas Lawal, ONLINE.DE]
It is basically lots of sex from the first to the last page but boy, what honest and authentic descriptions with a distinctive female perspective. Ida Hegazi Høyer definitely has a talent for writing sex scenes that just few authors have. Now you would of course ask, what is so special about 200 pages of sex, right? Good question! The thing is, it is not really about the sex but about everything it stands for and everything that is left out.
[Quelle: Jenny, KLAPPENTEXT]
Absolute Leseempfehlung!
[Quelle: flowers.books, WASLIESTDU.DE]
Sprachlich oft experimentell und mit einem beeindruckenden Auge für Details …
[Quelle: Friedrich Röhrer-Ertl, MEDIENPROFILE]