Geboren 1956 in Salzburg, Studium der Germanistik und katholischen Theologie, seit 1993 als freier Autor, Übersetzer und Kritiker tätig. Cornelius Hell übersetzt aus dem Litauischen, er erhielt u.a. 2004 den Preis des litauischen Schriftstellerverbandes für Lyrik-Übersetzungen, 2015 die höchste Auszeichnung des Kulturministeriums der Republik Litauen sowie 2019 den Österreichischen Staatspreis für literarisches Übersetzen. Für den Residenz Verlag übersetzte er die Werke von Undiné Radzevičiūtė.