Das Buch ist ein unterhaltsamer, lebensnaher Erfahrungsbericht, aus dem einiges über die Do’s and Dont’s partizipativer Planungsprozesse und des Wohnens in Gemeinschaft zu erfahren ist.
[Quelle: DETAIL]
Nothegger liefert einen guten Einblick und sympathischen Wegweiser in die Welt alternativer Wohnformen. Sehr lesenswert!
[Dagmar Baumgartner, PROZUKUNFT.ORG]
Wie es sich im „Wohnprojekt Wien“ lebt, schildert die Bewohnerin Barbara Nothegger auf humorvolle Weise in ihrem Buch „Sieben Stock Dorf“.
[Quelle: Gabriele Kunz, WOHNUNGSWIRTSCHAFT]
Für alle Interessierten des gemeinschaftlichen Bauens und einer neuen Urbanität, abseits vom renditefixierten Städtebau, für alle Wohnungssuchenden mit begrenztem Budget, die eine Alternative zum teuren, städtischen Wohneigentum suchen, ist diese Lektüre ein Muss.
[Quelle: Hans Haslsteiner, MAGAZIN LICHTUNG]
Barbara Nothegger erzählt mit „Sieben Stock Dorf“ die Geschichte eines alternativen Wohnprojekts in Wien aus persönlicher Erfahrung; sie bietet damit eine Fülle kritischer und brauchbarer Informationen.
[Quelle: PROZUKUNFT]
Spannendes, sehr persönlich geschriebenes Sachbuch, das einen hervorragenden Überblick über alternative Wohnprojekte gibt und als Entscheidungshilfe für neue Lebensentwürfe dienen kann.
[Quelle: Stefanie Drüsedau, EVANGELISCHER BUCHBERATER]
Barbara Nothegger, eine der BewohnerInnen, schildert unterhaltsam und mit vielen Hintergrundfakten die Entstehung und das Leben im selbstorganisierten Wohnhaus. […] Dabei bleibt sie ehrlich und beschreibt die Phasen von Glück und Gelingen genauso wie jene von Überforderung und Problemen im nachbarschaftlichen Zusammenleben.
[Quelle: Horak, WEIBER DIWAN]
Gespickt mit witzigen Anekdoten und fundierter Recherche zu Themen wie Gruppendruck versus persönlicher Freiheit gibt das Buch ein umfassendes Bild zu dieser Wohnform.
[Quelle: BEZIRKSBLATT]
Barbara Nothegger erzählt offen und humorvoll über ihre persönlichen Erfahrungen im Wohnprojekt Wien, das heute ein Vorzeigeprojekt für gemeinschaftliches Wohnen im deutschsprachigen Raum ist.
[Quelle: MADAME WIEN]
Es ist ein neuer Weg und der braucht seine Regeln, das Ausprobieren, wie viel Nähe und Distanz die Bewohner brauchen. Und da ist er wieder, der Dialog zwischen Individualität, Individualismus und Gemeinschaft.
[Quelle: Christina Repolust, APROPOS]
Die Suche nach dem Dorf in der Stadt.
[Quelle: zof, DER STANDARD]
In diesem Buch schildert die Autorin auf humorvolle Art und Weise ihre Erlebnisse als Bewohnerin des Wohnprojekts und stellt diese in Relation zu aktuellen Herausforderungen wie überhöhter Mieten, Ressourcenknappheit und den Wunsch, ökologisch und in fürsorglicher Gemeinschaft zu leben.
[Quelle: Charles Steiner, IMMOFLASH.AT]
Für Barbara Nothegger ist der Weg ins eigene Wohnprojekt allerdings so weit und steinig wie für uns LeserInnen amüsant und informativ.
[Quelle: Georg Maißer, GRÜNE BILDUNGSWERKSTATT]
Größtenteils sehr persönlich aus der Perspektive der jungen Frau und Mutter geschildert, garantiert das Buch nicht nur kluge Unterhaltung. Notheggers Ausführungen sind durchwegs selbstkritisch und reflektiert.
[Quelle: BIORAMA.AT]
Die Autorin des Buches „Sieben Stock Dorf“ lebt seit 2013 im Wohnprojekt Wien und erzählt offen von ihren Erfahrungen – und wie gute Nachbarschaft zu mehr Lebensqualität führen kann.
[Quelle: Peter Zires, TIPI]
Ein Buch, das nicht idyllisiert, sondern auch von Problemen und Konflikten erzählt, spannend, weil Nothegger nicht retrospektiv, sondern über die Wohngemeinschaft berichtet, mit der sie aktuell in diesem Haus lebt.
[Quelle: MO MAGAZIN]
Barbara Nothegger erzählt in „Sieben Stock Dorf“ offen und humorvoll von ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Wohnprojekt Wien, (…).
[Quelle: VORARLBERGER NACHRICHTEN]
Die WG von morgen: viel Natur, wenig Auto, jede Menge Teilen.
[Quelle: DER SONNTAG]
…unterhaltsam und mit vielen Hintergrundfakten…
[Quelle: DER WEIBERDIWAN]
… wunderbar einfach und nachvollziehbar. Ich kann das Buch nur empfehlen, also: LESEN!
[Quelle: werkstattmiteinander]
Humorvoll und offen erzählt die Autorin auf 176 Seiten über ihre Achterbahn der Gefühle im Wohnprojekt und geht der Frage nach, ob denn ein gutes Zusammenleben in einer von Individualismus geprägten Welt überhaupt gelingen kann.
[Quelle: Lisa Retzl, KOMMUNALNET.AT]
Wer sich durch die oft witzige und immer nachvollziehbare Mischung aus persönlichem Erlebnisbericht und Status Quo zu Selbstorganisation im Wohnbau liest, bekommt sowohl Lust auf ein eigenes Wohnprojekt als auch realistische Informationen darüber, wie viel Energie, Zeit und vor allem auch Wissen eine Baugruppe aufbringen und aufbauen muss.
[Quelle: Elke Rauth, DÉRIVE]
Sehr interessant und informativ geschrieben ist dieses Buch, das sicher viele inspiriert, selbst über alternative Wohnformen nachzudenken!
[Quelle: Bettina Armandola, BOOKREVIEWS]
(…) es ist ein schön gut zu lesendes Werk, das einem die Pros und Cons noch einmal in erzählerischer Form nahebringt.
[Quelle: Rainer Springenschmid, FM4 WORTLAUT]
Barbara Nothegger zeigt anahnd von vergleichbaren Häusern in Deutschland und der Schweiz, wie gute Nachbarschaft zu mehr Nachhaltigkeit führt, und schildert humorvoll, wie sie in ihrem Gemeinschaftshaus glücklich wurde.
[Quelle: ACHTSAMES LEBEN]
Barbara Nothegger bietet viel Hintergrundwissen und schreibt über Schwierigkeiten in der Planungs-, Bau- und ersten Wohnphase, und zwar in planerischer, technischer, finanzieller und zwischenmenschlicher Hinsicht.
[Quelle: UMWELTBRIEFE]
Wie es sich in einem Wohnprojekt lebt, wie man selbst eines gründet oder das für einen selbst geeignete Projekt findet, schildert Barbara Nothegger überaus unterhaltsam in ihrem Buch „Sieben Stock Dorf“.
[Quelle: FAMILIII]
Das Buch ist nicht nur unterhaltsam und informativ, sondern bietet auch einen kritischen und reflektierten Einblick in die Welt des gemeinschaftlichen Wohnens und dessen Potenzial für eine (sozial und ökologisch) nachhaltigere Zukunft.
[Quelle: Barbara Zesiger, BÜCHERBERG]