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Geschenkbuch, Humor, Satire 33 Treffer

Coverabbildung von 'Sprechen Sie Fußball?'

Günther Eisenhuber (Hg.) - Sprechen Sie Fußball?

Noch mehr Sprachfouls

We are the Champignons!

Ein Spiel dauert 90 Minuten, aber oft wird’s erst danach richtig lustig: Fußballer vor dem Mikrofon im brutalen Zweikampf mit der deutschen Sprache – Meister ihres Fachs als Akrobaten des unfreiwilligen Wortspiels, als Virtuosen des hinterhältigen Sprachfouls. Der Deutsche hat nie Angst. Berti Vogts Wenn ich einen Deutschen sehe, werde ich zum Rasenmäher. Hans Krankl Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt. Peter Schmeichel Der Unterschied zwischen einem deutschen EM-Sieg und einem vorzeitigen Orgasmus? Keiner. Man spürt beides kommen und kann nichts dagegen tun. Frank Baumann Als Deutschland muss man gegen Finnland gewinnen. Oliver Bierhoff Ein österreichischer Teamchef entscheidet aus dem Bauch. Hans Krankl Ich werde alles dransetzen, dass man im Fußball vor Österreich wieder Angst bekommt. Wir machen noch einmal eine Revolution. Ernst Happel Eine EM ist noch ausgeglichener besetzt als eine WM, weil bei einer WM auch Mannschaften vom anderen Kontingent sind. Michael Ballack Portugal spielt heute mit sechs Ausländern. Bela Rethy Die Rumänen sind portugiesischer als die Deutschen. Barry Venison Ich sehe das genauso. Nur andersrum. Michael Ballack Bei so einem Spiel muss man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen. Alexander Strehmel Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen. Valentin Herr Ich glaube schon, dass ich in manchen Situationen schlagfertig bin. Schlagfertigkeit heißt, sofort das zu antworten, was ein Schlauberger hinterher gern hätte gesagt haben will. Lothar Matthäus Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank! Horst Hrubesch

Erhältlich als

  • Broschur
    64 Seiten
    Format: 70 x 100
    ISBN: 9783701714971
    Erscheinungsdatum: 01.02.2008
    2,90 inkl. MwSt.
  • E-Book
    64 Seiten
    Format: 70 x 100
    ISBN: 9783701742
    Erscheinungsdatum: 01.02.2008
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Coverabbildung von 'War Mozarts Vogel ein Genie?'

Tex Rubinowitz (Illustrationen) Kurt Palm - War Mozarts Vogel ein Genie?

Gesammelte Kolumnen

Zum 251. Geburtstag von Wolfgang Mozart - glauben Sie uns: Sie wissen noch immer nicht genug! Wolfgang Amadeus Mozart? Komponist, Salzburg, „Eine kleine Nachtmusik“, bam ba bam ba bam ba bam ba ba. Und was wissen Sie sonst noch? Wurde Mozart von einer Amme gestillt? Spielte Mozart Fußball? War Mozart mit Winnetou befreundet? Hatte Mozart mehr als einen Vogel? War Mozarts Vogel ein Genie? Trank Mozart seinen Kaffee mit Milch? Wein oder lieber Bier? Hatte Mozart wirklich Schuhgröße 36? Hat Mozart jemals Erdäpfelsalat gegessen? Warum besaß Mozart, als er verarmt starb, neun Hosen, neun Hemden und einen Pelzmantel? Sehen Sie, das Mozart-Jahr ist spurlos an Ihnen vorüber gegangen. Kurt Palm liefert ein Da capo in 47 Stücken, mit Zeichnungen von Tex Rubinowitz. Das ist Ihre letzte Chance. Nutzen Sie sie!

Erhältlich als

  • Hardcover
    144 Seiten
    Format: 115 x 165
    ISBN: 9783701714773
    Erscheinungsdatum: 01.01.2007
    10,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Hanswurstiaden'

Johann Sonnleitner (Hg.) - Hanswurstiaden

Ein Jahrhundert Wiener Komödie

Worüber sich die Wiener vor zwei- und dreihundert Jahren amüsierten, darüber darf man auch heute noch herzlich lachen. Der Salzburger Sau- und Krautschneider Hanswurst, eine Kreation des Theater-Prinzipals J. A. Stranitzky, spielte sich in den Haupt- und Staatsaktionen mit derb-komischen Witz und hemmungsloser Sinnlichkeit in die Herzen des Wiener Publikums. Seine unersättliche Freß- und Liebeslust, sein prononcierter Materialismus konterkarieren das schon hohl gewordene Pathos spätbarocker Dramatik und setzen die Bedürfnisse des Körpers gegen die idealistische Selbstrepräsentation des absolutistischen Hofes. Lady Mary Montagu empörte sich über die „gemeinen Worte, wie sie unser Mob kaum von einem Marktschreier dulden würde“, und darüber, dass ein Schauspieler seine Hosen gerade gegebüber dem erlauchten Logenpublikum hinunterließ. J. F. Kurz-Bernardon führte in seinen Bernardoniaden die Stegreifpraxis zum Höhepunkt. Die 1752 von Maria Theresia durchgesetzte Zensurverordnung zwang zur kontrollierbaren Verschriftlichung, was den heftig geführten Streit um Hanswurst nach sich zog, den nun Typen wie Kasperl und Staberl verdrängten, die durch Ph. Hafner, J. Perinet und A. Bäuerle populär gemacht wurden. Fünf Beispiele Wiener Komödienkunst.

Erhältlich als

  • Hardcover
    392 Seiten
    Format: 120 x 180
    ISBN: 9783701710287
    Erscheinungsdatum: 29.08.1996
    27,50 inkl. MwSt.
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