Unglaublich feinfühlig wird hier aus Kindersicht eine ungewöhnliche Kindheit geschildert (…). Das Buch zeichnet sich durch einen unglaublich ergreifenden Schreibstil aus, der von der ersten Seite an fesselt und es ermöglicht, sich so gut in das Kind einzufühlen, wie es nur selten gelingt. (…) Schonungslos ehrlich und selbstkritisch erzählt (…).
[Quelle: Verena Resch, DREHPUNKTKULTUR]
Unglaublich berührend, sorgsam, aber auch ehrlich und bedrückend lässt Pluhar Annas Kindheit Revue passieren. (...) Man kann die Autorin für dieses Buch nur bewundern - ein Buch, das viele Mütter und Töchter einander noch näherbringen wird.
[Quelle: Doris Schleferl-Höderl, MOMAG]
Ein bewegender Roman…
[Quelle: Heinz Sichrovsky, NEWS]
Anna ist ein Plädoyer dafür, das Leben nicht zu vermeiden, sondern zu leben.
[Quelle: Andrea Heinz, STANDARD]
Das Buch punktet vor allem, weil ein aufrichtiger Mensch es geschrieben hat.
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]
Ein Leben, eine Biografie, die aus der Sicht einer anderen Person geschrieben ist. Pluhar hat damit auch ihrer leider früh verstorbenen Tochter ein Denkmal gesetzt. Wäre sie eine Bildhauerin würde irgendwo eine große Statue der Tochter Anna von ihr stehen.
[Quelle: Johann Günther, GOODREADS]
Berührend, offen, schonungslos, autobiographisch. Chapeau, Mama Pluhar!
[Quelle: Christian Lehner, KÄRNTNER WOCHE]
Ein sehr berührendes Buch
[Quelle: Alexandra Stroh, LOOK!]
Fast 20 Jahre nach dem Tod ihrer Tochter Anna hat Pluhar mit "Anna - Eine Kindheit" einen Roman vorgelegt, der sich als große Selbstanklage gegen sich als Mutter liest.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, APA]
Sie gehört zu den bedeutendsten Künstlerinnen des deutschen Sprachraums. Nach der Burg wollte sie Autorin werden. Und sie ist nicht irgendeine Autorin geworden. Sie ist wiederum eine der bedeutendsten Autorinnen des deutschen Sprachraums geworden.
[Quelle: NDR TALK SHOW]
Diesen einfühlsamen Roman, der sich wie eine Lebensbeichte liest, hat die Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin Erika Pluhar (geboren 1939) aus Betroffenheit über den Tod ihrer 1999 an einem Asthmaanfall verstorbenen Tochter geschrieben. (…) Auch Anna ist ein starkes Buch, geschrieben von einer starken Frau.
[Quelle: Giovanna Riolo, FREIBURGER NACHRICHTEN]
Anna ist eine Untersuchung, eine Erklärung, eine Beichte - und letztlich einfach ein gutes Buch.
[Quelle: literaTOUR, SERVUS TV]
Dieses Buch besitzt einen unvergesslichen und einnehmenden Schreibstil. Erika Pluhar schafft es von der ersten Sekunde an die Leser in den Bann zu ziehen. Mit ihrer ehrlichen und offenen Schreibweise hat man das Gefühl mitten im Geschehen zu sein und die Akteure, vorallem die Anna gleich gut zu kennen. Eine schwere Kindheit mit viel Hochs und Tiefs – sehr einfühlsam und offen beschrieben, lässt einen das Buch auch nach dem Lesen so schnell nicht mehr los.
[Quelle: Barbara Ghaffari, CLUB ALPHA]
Ein sehr persönliches Buch, mit viel Respekt und Wertschätzung geschrieben. Empfehlenswert!
[Quelle: Sigrid Kaltenbrunner, BUECHER.DE]
Berührend, schonungslos und definitiv lesenswert.
[Quelle: PKA MAGAZIN]
Anna ist eine Untersuchung, eine Erklärung, eine Beichte – und letztlich einfach ein gutes Buch.
[Quelle: SERVUS TV]
(…) erhellende Einblicke.
[Quelle: Susanne Holzapfel, MEDIENPROFILE]
Die Kindheit ihrer Tochter Anna hat Erika Pluhar in ihrem jüngsten Roman „Anna“ schonungslos skizziert.
[Quelle: Julia Schafferhofer, KLEINE ZEITUNG]
Die wunderbar lakonische Sprache beschreibt mit einer Diskretion, die nichts verschweigt, präzise das Unglück, mit dem Anna aufwachsen musste, ohne dabei den alkoholkranken Vater zu denunzieren oder die Schauspiel-Mutter zu schonen.
[Quelle: Sigrid Faltin, BADISCHE ZEITUNG]
Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.
[Quelle: BUCHLIVE]
Ein emotional aufwühlendes Buch voller ungeschönter Ehrlichkeit, wundervoll erzählt.
[Quelle: KITZBÜHLER ANZEIGER]
Schmerzvoller Erinnerungen an das geliebte Kind: Erika Pluhar verarbeitet einen schweren Schicksalsschlag literarisch.
[Quelle: Markus Schramek, TIROLER TAGESZEITUNG]