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Coverabbildung von "Hedwig heißt man doch nicht mehr"

Erika Pluhar - NOBODY IS CALLED HEDWIG THESE DAYS

A life story

Best-selling author Erika Pluhar’s new novel centres on a woman at a turning point in her life.

Fifty-one-year-old Hedwig Pflüger returns to the Vienna apartment hat she has inherited from her grandmother. She has kept away from the city and the old woman she grew up with for several decades. Now she faces a turning point in her life. The Viennese apartment is full of memories and in the stillness of the old building Hedwig starts to write about the past. The resulting account tells of a woman who struggled to meet the standardised requirements of her time; a woman who despite all her attempts kept sliding back into isolation and loneliness. But now, as she looks back and puts pen to paper, Hedwig learns to accept the present and open herself up to new challenges.

Book details

320 pages
format:125 x 205
ISBN: 9783701717491
Release date: 24.08.2021

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Authors
Erika Pluhar

studied acting at Max-Reinhardt Seminar and was a regular cast member at Vienna's Burgtheater until 1999. She writes and sings, acts in movies, and has published numerous books. In 2009 Erika Pluhar received the "Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln".
 

Press

Erika Pluhar schreibt in „Hedwig heißt man doch nicht mehr“ auch an gegen Rassismus und Intoleranz.
[Quelle: ORF]

Erika Pluhar ist in Österreich eine moralische und intellektuelle Instanz.
[Quelle: NDR]

Ein neuer Roman von Erika Pluhar, das ist so ein Gefühl – man will jemanden umarmen; und mittlerweile ist es sogar wie Nachhause kommen.
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]

Im Buch geht es um die ganz großen Themen: Es geht um das Leben, um die Liebe, um den Tod – den Rückblick auf das Leben.
[Quelle: Achim Bogdahn, BR EINS ZU EINS]

Erika Pluhar gelingt es mit diesem Roman in emotionaler Tiefe Gedanken über das Leben zu Papier zu bringen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden hier gekonnt in einen Kontext gesetzt. Sensibel deckt sie Sehnsüchte und Ängste einer Frau auf, die für ihre Zeit ein wechselvolles Leben hatte.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARF LINKS]

Erika Pluhar über eine 51-Jährige, die an einem Wendepunkt steht.
[Quelle: TVMEDIA]

Erika Pluhar erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven vom Erwachsenwerden, von Liebe, von Fürsorge und Abschieden.
[Quelle: Christina Repolust, APROPOS]

Pluhar schreibt sinnlich, präzise und versteht es, einen mitzunehmen.
[Quelle: HÖRZU]

"Eine Lebensgeschichte" heißt der wie Pluhars bisherige Bücher von einem sanft melancholischen Grundton getragene Roman im Untertitel, und es ist Hedwigs eigene Geschichte, die sie - in langen, kursiv gesetzten Textpassagen - ihrer Großmutter erzählt.
[QUELLE: APA]

Es wird zum Bericht vom Leben einer Frau, der nicht gelingen wollte, den genormten Forderungen ihrer Zeit zu genügen, die nach allem vergeblichen Bemühen immer wieder in Isolation und Einsamkeit geriet.
[Quelle: BEZIRKSREVUE]

„Hedwig heißt man doch nicht mehr“ macht Mut, die Wendepunkte im Leben willkommen zu heißen.
[Quelle: DONNA]

Wer Erika Pluhars Stimme kennt, hört sie erzählen. Wer sie nicht kennt, hat etwas versäumt.
[Quelle: Birgit Meinhard-Schiebel, PFLEGE UND KUNST]

Die lesenswerte Geschichte einer Frau, die nicht immer so stark ist, wie sie sein möchte.
[Quelle: Beate Rottgardt, RUHR NACHRICHTEN]

Die Wiener Schauspielerin, Sängerin, und Autorin Erika Pluhar findet in „Hedwig heißt man doch nicht mehr“ für ihre Protagonistin warme Worte mit einer melancholischen Note. Und man bekommt Lust auf die Gassen Wiens und ein Glas Heurigen …
[Quelle: Michaela Höber, NORDBAYERN]

Dieser Roman berührt durch die ehrliche, reflektierte Erzählung eines Lebens: Nichts wird ausgeklammert, weil Liebe, Enttäuschung, Hoffnung, Begeisterung, Trauer, einfach das pralle Leben, in diesem Buch stecken. Pluhars zarte, feinfühlige Sprache, diese Ehrlichkeit in allen Belangen macht lachen und trauern, macht heimisch mit der Protagonistin. Diesen Roman sollte man Lesen!
[Quelle: Angela Zemanek-Hackl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Die lesenswerte Geschichte einer Frau, die nicht immer so stark ist, wie sie sein möchte.
[Quelle: Beate Rottgardt, HELLWEGER ANZEIGER]

Erika Pluhar hat aus der Interpretin eine Künstlerin gemacht. Bis heute führt sie täglich Buch über ihr Leben und entwirft schreibend das Leben anderer. Humorvoll. Klug. Streitbar. Das ist sie. Und sie verfügt über eine Stimme, die man auch ob des Gesagten hören möchte.
[Quelle: Klaus Peter Vollmann, BUEHNE]

Meist amüsant leichtfüßig, manchmal schonungslos intensiv legt Pluhar das Seelenleben ihrer Hedwig offen. Ein lesenswertes Buch der früheren Burgtheater-Schauspielerin.
[Quelle: Eva Fischl, PASSAUER NEUE PRESSE]

Die Geschichte hat mich mitgerissen und berührt.
[Quelle: RADIO OSTTIROL]

Meist amüsant leichtfüßig, manchmal schonungslos intensiv legt Pluhar das Seelenleben ihrer Hedwig offen. Ein lesenswertes Buch.
[Quelle: Eva Fischl, PASSAUER NEUE PRESSE]

Ein einfühlsamer ...Roman. Empfohlen.
[Quelle: Marion Sedelmayer, BUCHPROFILE/MEDIENPROFILE]

Unterhaltsamer spannender Roman über Frauenleben und das Leben überhaupt, der seine Leserinnen finden wird.
[Quelle: Bettina Wolf, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER]

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Über 60 Jahre sind vergangen, als Luisa IHN eines Tages zufällig auf der Straße wieder trifft: Heinrich war einst ihre große Jugendliebe gewesen und sie hatten einander seit dieser Zeit gänzlich aus den Augen verloren. Sie verabreden ein baldiges Wiedersehen, und auf diese Begegnung folgen viele weitere… Luisa und Heinrich blicken in ihren Gesprächen auf ihre kurze Liebesbeziehung in ihrer Jugend und auf eine jahrzehntelange getrennte Vergangenheit zurück. Das führt zur neuen Annäherung der zwei alt gewordenen Menschen und nimmt sie mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen ihres getrennt gelebten Lebens. Bahnt sich in der Magie der Gegenwart spät, aber doch etwa eine neue Liebesgeschichte an? Denn: "Ich glaube, wir beide sind in einem Alter, in dem man nichts mehr verschieben sollte."

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In writing that is frank and unvarnished, Erika Pluhar describes her sister’s traumatic experiences as a child during wartime and a post-war teen, experiences that forced her to take on responsibilities much too early, to adapt and make herself fit in. Gitti’s childhood and youth is shaped by tremendous upheaval: after living in Brazil for the first years of her life, she moves to Munich, where her father embarks on a career in the Nazi party, ultimately taking the family to occupied Poland. The war increasingly comes to dominate everyday life, and Gitti must face up to the challenges of adulthood … ‘better to hide the sadness within and make a secret of it. Yes, in a secret room that belongs only to me and remains invisible to everybody else, she thought.’

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On culture, politics and life

Her voice often attracts attention for its distinctiveness, so she might as well be heard in another sense – as the voice of an author and the 'person of public interest' that Erika Pluhar has become in the course of her life. Pluhar is a prolific writer of speeches, essays and articles, declaring her personal stance on political and socio-political issues, paying tribute to contemporaries or saying farewell to people she cherished. Her opinion is both sought and provided, and she speaks out when she feels it is necessary.

Coverabbildung von 'Pluhar'

Erika Pluhar - Pluhar

3 Bände im Schuber

In "Gegenüber" erzählt Erika Pluhar auf eine Weise vom Alter, die mit dem Unausweichlichen versöhnt, nicht zuletzt durch Humor. Mit "Die öffentliche Frau" hat Erika Pluhar eine andere Art der Autobiografie verfasst: zwischen Fiktion und Realität. Persönlich, berührend und fesselnd. In "Spätes Tagebuch" schreibt Erika Pluhar auf ebenso sensible wie schonungslose Weise über das Alter, Sehnsüchte und Ängste. Poetisch, lebensnah und intensiv.

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A Childhood

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A journalist asks a renowned artist to tell him her life story for a series in his newspaper. Hesitant at first, she slowly learns to trust the journalist during his daily visits and begins to talk: about her two marriages, her experiences at the theater, her journey to become a writer and about the people who had the greatest influence on her life. About the ups and downs of life as a woman in the public eye. Erika Pluhar has written a new kind of autobiography, settled somewhere between fact and fiction. A personal, touching and fascinating life story.

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“Anna was born in Vienna on December 3, 1909, as the second eldest of the four daughters of glass painting master Franz Goetzer.” This is the laconic beginning of Erika Pluhar’s new novel. It tells the story of a highly talented woman who studies at the Viennese Academy of Fine Arts between the two World Wars and dreams of leading a self-determined life. However, her emigration to Brazil, her marriage and most of all, the early stages of Nazi fascism keep her from fulfilling her lifelong dream for many years. Erika Pluhar paints an empathetic and insightful picture of the hopes, desires and fears that Anna feels as a young woman coming of age in a century full of political extremes. Austria, Brazil, Germany and Poland are stations in a life that takes several unexpected turns.

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Emil Windhacker is a man in the prime of life. Career oriented, sporty, always in good company, he enjoys his life to the full. But a medical test result and a feeling of weakness and failure that is new to him get him thinking. Is this diagnosis his death sentence? When Emil meets actress Marie Liebner, events follow in rapid succession … Erika Pluhar describes three days in the life of a man. From Emil's subjective perspective, Pluhar draws an accurate picture of the male view on Life’s major themes of love, illness and death. Pluhar’s tale of eventual self-discovery is poetic, humorous, tightly narrated and deeply moving.

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