… wunderschön, warmherzig und humorvoll geschrieben. Selbstbewusst und doch unprätentiös, offenherzig und doch authentisch, aufrichtig und doch diskret,…
[Quelle: Wolfgang Backe, KIELER NACHRICHTEN]
(…) mit großer emotionaler Offenheit, spricht Erika Pluhar.
[Quelle: Barbara Mader, KURIER]
Die Wiener Schauspielerin Erika Pluhar legt erstaunlich unsentimentale Lebenserinnerungen vor.
(...) beeindruckend klar und unverschnörkelt (…)
[Quelle: Karin Cerny, PROFIL]
Mit Fortgang des autobiografischen, nicht chronologischen Romans jedoch öffnet sie sich immer mehr – und erzählt erstaunlich ehrlich auch über Niederlagen.
[Quelle: Thomas Trenkler, DER STANDARD]
In Österreich gehört die gebürtige Wienerin zweifellos zum Kulturgut, aber auch in Deutschland kennt man diese öffentliche Frau als „die Pluhar". Hüben wie drüben konnte man sich über Generationen gar nicht satt sehen und lesen, an dem wilden Leben der ehemaligen Schauspielerin.
[Quelle: HÖRBAR RUST, RADIOEINS]
Sie (Erika Pluhar) berichtet darin von ihren unzähligen Höhen und Tiefen, von der „ständigen Liebesscheiße“. Und das ohne jede Larmoyanz. Im Gegenteil: Diese erstaunliche Frau nimmt sich selbst nicht so wichtig, scheint es. Der Residenz Verlag spricht von „Erinnerungen einer Ausnahmekünstlerin“. Recht hat er. Man darf hinzufügen: eines Ausnahmemenschen.
[Quelle: Barbara Mader, FREIZEITKURIER, Freizeitrose für die kulturelle Leistung der Woche]
Sie schreibt berührend, sympathisch und fesselnd von ihrem ereignisreichern Leben auf das sie mit Humor, Geist und Dankbarkeit zurückblickt. (…) Ein sehr interessantes, unterhaltsames und nachhaltiges Lesevergnügen!
[Quelle: Christine Bertl-Anker, VORARLBERER NACHRICHTEN]
Mit „Die öffentliche Frau“ hat Erika Pluhar eine andere Art der Autobiografie verfasst: zwischen Fiktion und Realität. Persönlich, berührend und fesselnd.
[Quelle: BUCHLIVE]