Norbert Trawöger ist eine echte Ideenfabrik. Der Intendant widmet Anton Bruckner zum 200. Geburtstag ein Buch: süffig, sensibel, augenzwinkernd und immer kundig. Wer zum Jubiläum nach einer kurzweiligen und höchst liebevollen Annäherung an die Komponistenpersönlichkeit Bruckners sucht, sollte sich das eigenwillige Buch von Trawöger sichern. Es dürfte schnell zu einem Kleinod jeden Musikliebhabers werden.
[Quelle: Andreas Meixner, Mittelbayerische]
Eine sehr persönliche und sympathische Annäherung an Bruckner mit vielen interessanten Details. Nicht immer ernst, aber stets ernsthaft. Empfehlung!
[Quelle: Magazin Klassik]
Dieses „Journal einer Leidenschaft“ ... könnte zugleich zum Vorbild für alle zukünftigen Würdigungen des Großkomponisten werden. Denn hier lässt tatsächlich nicht nur ein kenntnisreicher Brucknerianer den Leser an seiner Passion teilhaben. Trawöger ... lockert den biographischen Abriss mit reichlich Geschichten und Anekdoten, aber vor allem mit einer musikschriftstellerischen Begabung auf, der man so nicht alle Tage begegnet.
[Quelle: Guido Fischer, RONDO]
Trawöger ist ein inspirirender Entstauber, zieht Verbindungen ins Jetzt, teilt seine ewige Begeisterung für das Wunder der Musik und erinnert daran, dass Kunst ein unverzichtbarer Begleiter der unseres Menschseins ist.
[Quelle: Bücherschau]
Ich habe Norbert Trawögers Buch mit großem Genuss gelesen und viel Neues zu Bruckner entdeckt!
[Quelle: Franz Welser-Möst]
Es sind aber nicht in erster Linie die bekannten biografischen Informationen, die Norbert Trawögers „Bruckner!“ zum Leseerlebnis machen, es ist vor allem die stilsichere, bisweilen auch poetische Sprache, mit der uns hier ein sachkundiger Musiker seine persönlichen Hörerlebnisse, seine Ergriffenheit, eben seine Leidenschaft für Bruckners Kompositionen vermittelt.
[Quelle: Christian Schacherreiter, OÖN]
(...) eine originelle Einladung, sich ganz auf die Musik Bruckners einzulassen: "Wer beim Finale der 8. Symphonie von Bruckner nicht den Kopf verliert, der oder dem ist nicht zu helfen oder die oder der hat nur nicht laut genug aufgedreht."
[Quelle: Andreas Göbler, RBB KULTUR]
Das Buch ist weniger eine konventionelle Biografie als vielmehr das leidenschaftliche Zeugnis eines Menschen, der in Bruckners Musik eine Quelle unermesslicher Inspiration gefunden hat. (...) Trawöger gelingt es, Bruckners Werk und Persönlichkeit durch Anekdoten, persönliche Einblicke und philosophische Betrachtungen lebendig werden zu lassen.
[Quelle: VORARLBERGER NACHRICHTEN]