Die Modeexpertin Barbara Vinken betrachtet Kleidung als Möglichkeit der Befreiung – vor allem von uns selbst.
[Quelle: DER SPIEGEL]
Mit erstaunlicher Präzision entziffert Vinken die Bedeutung von Uniform, Micro Mini Skirt und Leggings. Und liefert dabei einen überzeugenden und frischen Kommentar zur gegenwärtigen (Trans-)Gender-Debatte.
[Quelle: DIE WELT AM SONNTAG]
Kennt dir Zukunft der Mode noch Geschlechter? Barbara Vinken sucht Antworten am Laufsteg und in der Geschichte.
[Quelle: Nathalie Großschädl, FALTER]
Ihr solltet das Buch lesen. Um besser zu verstehen, was wir tun, wenn wir uns anziehen.
[Quelle: Susanne Barta, FRANZMAGAZINE]
Ein virulentes Thema, nämlich die modische Genderdebatte, greift Kulturwissenschaftlerin Barbara Vinken in einem Buch auf.
[Quelle: Daniel Kalt, DIE PRESSE]
Barbara Vinken über Mode als eine Befreiung von Geschlechterrollen.
[Quelle: Julia Greif, AUGSBURGER ZEITUNG]
Gekonnt und sachkundig führt Barbara Vinken vor Augen, wie sich Gender-Normen im Lauf der Zeit immer wieder verschieben und sogar umkehren. Sie hinterfragt den Dogmatismus zeitgenössischer Bewegungen zur Überwindung der binären Geschlechtergrenzen und überrascht von der ersten Seite an mit scharfsichtigen Analysen dessen, was „Gender“ in menschlichen Gesellschaften bedeuten kann. Erfrischend provokativ führt sie vor, wie das Weibliche und das Männliche seit jeher konstruiert wurden – nicht nur in der Mode.
[Quelle: Andrea Grill, TAGEBUCH, ZEITSCHRIFT FÜR AUSEINANDERSETZUNG]
Ihre Kritik pointiert sie in der These, die Queer Theory betrachte Sexualität als „Bekenntnisform“, der es statt um die Widersprüchlichkeit des Sexus um das als transparent vorgestellte „Geschlecht der Seele“ gehe.
[Quelle: Markus Klaue, Neues Deutschland, DER TAG]
Barbara Vinken, Professorin für Romanistik und eine der renommiertesten Modetheoretikerinnen, hat darüber ein Buch mit dem Titel „Ver-kleiden —Was wir tun, wenn wir uns anziehen“ geschrieben. Ihre These: Alle sind so ernst geworden! Selbst ein so heiteres Thema wie Mode gerate ja regelrecht in den Sog „identitätspolitischer Verhärtungen“ – in, so zitiert Vinken die US-Philosophin Judith Butler „Gender Trouble“.
[Quelle: Petra Pfaller, BUNTE QUATERLY]
Geschlechtsidentität, im Grunde jede Form von identitärer Festlegung, ist das genaue Gegenteil von Mode, schreibt Vinken – und hält ein Plädoyer für fluide Stile, die sich nichts vorschreiben lassen. Funktionsjacken zu Federboas!
[Quelle: Jutta Person, PHILOSOPHIE MAGAZIN]
Provokant und informativ fordert Vinken heraus, scharfsinnig über Mode zu reflektieren, und erörtert anhand von fundiertem Hintergrundwissen, dass Mode historisch betrachtet immer schon wandelbar war und wir uns diesen Umstand zunutze machen sollten, um Genderfixiertheit zu überwinden.
[Quelle: Anna Goiginger, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Sie (...) schreibt geistreich über Mode in „Ver-Kleiden“
[Quelle: DONNA]