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Edda Fuhrich

beschäftigt sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Max-­Reinhardt-For­schungs-­ und Gedenkstätte Salzburg und Wien ihr ganzes berufliches Leben mit dem Theatermann, verantwortet Ausstellungen und schrieb Bücher über ihn. Im Residenz Verlag erschienen: "Briefe im Exil 1938-1943 – Max Reinhardt-Helene Thimig" (2023, hg. zusammen mit Sibylle Zehle). 

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Sibylle Zehle

vormals Redakteurin bei der „Stuttgarter Zeitung“ und „Die Zeit“, publizierte u. a. die Biografie „Minna Wagner“ und einen Bildband über den Regisseur, Bühnen­ und Kostümbildner Jürgen Rose. Sie veröffentlichte zuletzt „Max Reinhardt – Ein Leben als Festspiel“. Im Residenz Verlag erschienen: "Briefe im Exil 1938-1943 – Max Reinhardt-Helene Thimig" (2023, hg. zusammen mit Edda Fuhrich). 

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Max Reinhardt

geboren 1873 als Maximilian Goldmann in Baden bei Wien. Er arbeitete als Regisseur, Intendant und Theaterproduzent und -gründer. Er gründete 1920 die Salzburger Festspiele. Reinhardt revolutionierte die zeitgenössische Theaterkunst durch die dramaturgisch motivierte Verwendung der Drehbühne, plastische Dekorationen, den Rundhorizont mit seiner Tiefendimension, die indirekte Beleuchtung und vieles mehr. Bis heute trägt eine Wiener Schauspielschule seinen Namen. 1937 emigrierte Reinhardt mit Helene Thimig in die USA, wo Reinhardt 1943 verstarb.

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