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Ihre Suche nach 'gluck ist was für augenblicke' hat 226 Treffer:

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Coverabbildung von 'Glück ist was für Augenblicke'

Christine Nöstlinger - Glück ist was für Augenblicke

Erinnerungen

"Ich war über meine Erfolge verblüfft und scherte mich nicht weiter darum" - das Leben einer ganz besonderen Autorin.

Christine Nöstlinger erzählt – jedoch nicht über wasserscheue Drachen, den grantigen Gurkenkönig, oder den Franz, der aussieht wie ein Mädchen. Hier geht es um ihr eigenes Leben: Wie sie als Kind den Krieg im Bombenkeller überlebt. Wie sie ihre erste Beichte mit einer Lüge beginnt. Wie sie über einen Tretroller die wahre Natur des Menschen kennenlernt. Wie sie in der Tanzstunde mit einem geliehenen BH Oberweite vortäuscht und sich als Kunststudentin in Herrenrunden behauptet. Wie sie zwischen Entenbraten und Kindergeschrei zu schreiben beginnt. Wie das Private politisch ist und trotzdem gelacht werden darf. Und vor allem darüber, dass wir nie vergessen dürfen, dass alles eine komische Seite hat. Christine Nöstlingers Erinnerungen sind ein Glücksfall: wahrhaftig und kämpferisch, warmherzig und humorvoll.

Erhältlich als

  • Hardcover
    4. Auflage mit zahlreichen Abbildungen
    256 Seiten
    Format: 165 x 240
    ISBN: 9783701733033
    Erscheinungsdatum: 25.09.2013
    25,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    mit zahlreichen Abbildungen
    256 Seiten
    Format: 165 x 240
    ISBN: 9783701743698
    Erscheinungsdatum: 25.09.2013

    Empfohlener Verkaufspreis
    12,99 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Best of Christine Nöstlinger'

Christine Nöstlinger - Best of Christine Nöstlinger

Eine Frau sein ist kein Sport/ Liebe macht blind – manche bleiben es / Glück ist was für Augenblicke

Persönliche Erinnerungen, pointierte Glossen und herrlich komische Geschichten: das Beste von Christine Nöstlinger in drei Bänden

Wahrhaftig und kämpferisch, warmherzig und humorvoll erzählt Christine Nöstlinger in „Glück ist was für Augenblicke“ die Geschichte ihres Lebens: Sie erinnert sich an eine Jugend in Wien, an den Krieg und einen Frieden, der schmeckt wie Bensdorp-Schokolade, an Ehen, Töchter, Freundschaften und natürlich auch ans Schreiben, das mit einem dicken, kleinen Mädchen mit feuerroten Haaren beginnt und sie weltberühmt machen wird. Mit derselben feinen Ironie, mit Witz, Gelassenheit und Mut blickt die große Autorin in ihren Geschichten und Glossen aber auch auf einen weiblichen Alltag, der zwar kein Sport, aber oft schweißtreibend genug ist, und versieht uns mit Trost, Rat und augenzwinkerndem Beistand für alle Lebenslagen.

Erhältlich als

  • Schuber
    Sonderpreis
    750 Seiten
    Format: 140 x 220
    ISBN: 9783701734061
    Erscheinungsdatum: 06.09.2016
    35,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Das Fest des Augenblicks'

Luc Bondy - Das Fest des Augenblicks

In diesem Band spricht Luc Bondy von seiner Theaterarbeit, außerdem überrascht er den Leser als Verfasser kunstvoller kleiner autobiographischer Erzählungen

Luc Bondy, in Frankreich aufgewachsener Schweizer, ist unter den europäischen Regisseuren der Meister der Schwerelosigkeit und Grazie. Ein \"Fest des Augenblicks\" nennt er das Theater. Ob bei Marivaux oder Mozart, Botho Strauß oder Schnitzler, stets spürt er dem nach, was die Menschen im Innersten, Feinsten bewegt: \"désir\". Eine pädagogische oder programmatische Sendung ist ihm fremd. So ergeben auch die sechs Dialoge, die er mit dem französischen Theaterdenker Georges Banu geführt hat, kein System, keine Theorie. Luc Bondy versteht sie selber als \"Minidramen\", in denen er sich ständig selbst widerspricht - so wie Theater für ihn Widerspruch, stetiges Infragestellen ist. Er spricht über seine Methode (\"Meine Methode, das bin ich\"), über Inszenieren als eine Art des Schreibens, über seine Liebe zu den Schauspielern, über die Grenzgängerei zwischen der französischen und der deutschen Kultur, über das Kino und die Oper. Er polemisiert gegen das Theater des Exzesses, der anarchistischen Attitüde eines Frank Castorf und bekennt sich zu einem \"Theater ohne Theater\". Zusammen mit kunstvollen kleinen autobiographischen Erzählungen, die Luc Bondy als Literaten zeigen, entsteht das Selbstportrait eines mitteleuropäischen Regisseurs des Welttheaters. Abgerundet wird es von einem Essay von Ivan Nagel, einem Gespräch mit Dieter Sturm, dem langjährigen Freund und Mentor, und zahlreichen anderen Zeugnissen, von Gérard Mortier bis Michel Piccoli und Peter Stein.

Erhältlich als

  • Hardcover
    Aus dem Französischen von Andres Müry 2. Auflage
    254 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701710645
    Erscheinungsdatum: 01.01.1997
    9,90 inkl. MwSt.
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Autor*innen 84 Treffer

Christine Nöstlinger

13. Oktober 1936 - 28. Juni 2018. Lebte als freie Schriftstellerin in Wien. Ihr Werk wurde international vielfach ausgezeichnet, Sie war die erste Trägerin des Astrid-Lindgren-Preises (2003) und erhielt den Andersen Award sowie u.a. den Ehrenpreis CORINE für ihr Lebenswerk (2011), das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2011), den Bruno-Kreisky-Preis für ihr publizistisches Gesamtwerk (2012), Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen den Lebenswerk-Preis (2016). Zuletzt erschienen: „Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen“ (2013).

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Luc Bondy

geboren 1948 in Zürich, aufgewachsen zum Teil in Frankreich. Studium bei dem Pantomimen Jacques Lecoq in Paris, Regie-Debut am Théatre Universitaire in Paris. Inszenierungen an großen deutschen Bühnen wie dem Hamburger Thalia Theater und der Städtischen Bühne Frankfurt. 1985-87 Ko-Direktion der Berliner Schaubühne. 1985 Schauspieldirektor der Wiener Festwochen, 1997 künstlerischer Leiter, seit 2001 Intendant. 1997-2001 Gastprofessor für Regie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Kritikerpreis und den Nestroy-Theaterpreis. Bondy gilt als Regisseur am Schnittpunkt zwischen Theater und Oper, Literatur und Film, sowie als Meister der Zwischentöne.

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Erwin Einzinger

geboren 1953 in Kirchdorf an der Krems, Studium der Anglistik und Germanistik in Salzburg. Lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Micheldorf. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Das wilde Brot" (1995) und "Aus der Geschichte der Unterhaltungsmusik" (2005).

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