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Bernhard Studlar

geboren 1972, studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Als Dramatiker schrieb er bisher u. a. für Burgtheater und Deutsches Schauspielhaus Hamburg. Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt „Wiener Wortstaetten“. Jüngste Arbeiten: „Bis später“ (UA Junges Theater eidelberg 2013), „Nullzeit“ (nach Juli Zeh, UA Theater Bonn 2014), „Max & Moritz – Da ist noch was im Busch“ (UA Rabenhof Theater 2014). Zuletzt bei Residenz erschienen (Hrsg.): "Buchstabensuppen. Ein literarisches Kochbuch" (2015).

Bücher

Coverabbildung von 'Buchstabensuppen'

Artur Bodenstein (Illustrationen) Bernhard Studlar (Hg.) - Buchstabensuppen

Ein literarisches Kochbuch

„Buchstabensuppen“ ist ein Fest der literarischen und kulinarischen Diversität, zum Nachlesen und Nachkochen! Das erfolgreiche interkulturelle Theaterprojekt Wiener Wortstaetten feiert 10. Geburtstag: Seit 2005 entstehen hier vielbeachtete Theaterproduktionen mit Autorinnen und Autoren, deren Herkunftsländer und Sprachen so vielfältig sind wie die Großstadt Wien: Türkei, Russland, Ex-Jugoslawien, Iran, Bulgarien u.v.m. Sie alle bereichern die deutschsprachige Literatur mit ihren Geschichten, und sie alle haben für die Wiener Wortstaetten nicht nur geschrieben und gelesen, sondern auch ganz besondere Suppen gekocht, in denen sich Ingredienzen der alten und neuen Heimaten mischen.