studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Er ist im Salzburg Museum u.a. für Shops, Sonderprojekte und ausgewählte Ausstellungsprojekte verantwortlich. Darüber hinaus publiziert er zu regionalen Themen wie u.a. dem Schloss Mirabell.
Als im Jahr 1700 das erste „Kaffeegewölbe“ genehmigt wurde, ahnte wohl niemand, welche Revolution der Kaffee sowohl in der Salzburger Gastronomie, als auch im privaten Bereich auslösen würde.
„Café Salzburg“ beleuchtet die Entwicklung der Kaffee(haus)kultur in Stadt und Land in den letzten drei Jahrhunderten. Die Beiträge beschäftigen sich nicht nur mit zahlreichen bekannten und vergessenen Kaffeehäusern, sie erzählen auch von den Gewohnheiten und Ritualen der Kaffeehausbesucher. Ein besonderer Fokus liegt auf den Veränderungen, die das beliebte Getränk in unserer Gesellschaft und im Leben des Einzelnen mit sich brachte. Der Band wird durch zahlreiche historische Abbildungen sowie neue Fotos von Anna Aicher und Sebastian Albert angereichert.