geboren 1982 in Niederösterreich, Studium der Anglistik und Kunstgeschichte in Wien und Malta sowie der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, Promotion über europäische Mehrsprachigkeit. Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa in Zeitschriften und Anthologien. 2018 erschien ihr Lyrikdebüt "MAU OEH D" bei Sukultur, Berlin. 2016 war Cornelia Hülmbauer Finalistin beim open mike, 2018 erhielt sie den Theodor-Körner-Preis, „oft manchmal nie“ ist ihr erster Roman, Auszüge daraus wurden mit dem Marianne-von-Willemer-Preis 2021 und dem Emil-Breisach-Preis 2021 ausgezeichnet.