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Irene Brickner

Irene Brickner

geboren 1960, studierte Politikwissenschaften in Wien. Nach Stationen bei der Neuen AZ, NÖN, profil, Falter und ORF arbeitet sie seit 2000 bei Der Standard. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis in der Kategorie Online für „Brickners Blog“ auf derStandard.at. Zuletzt erschienen: "Schwarzbuch Menschenrechte" (2012).

Bücher

Coverabbildung von 'Schwarzbuch Menschenrechte'

Irene Brickner Heinz Patzelt (Vorwort) - Schwarzbuch Menschenrechte

Worüber Österreich schweigt

Polizeiübergriffe bei Ausländerkontrollen, Vergewaltigung als Kriegswaffe, Folter unter demokratischer Fahne: Nach 60 Jahren ist die konkrete Umsetzung der UN-Menschenrechtsdeklaration selbst in Europa noch konfliktbeladen. Die für ihre kritische Berichterstattung vielfach ausgezeichnete Journalistin Irene Brickner beleuchtet in diesem Buch die reale Situation in Österreich, die sie aus gründlichen Recherchen kennt. Anhand von eindrücklichen Beispielen berichtet sie über die raue Wirklichkeit bei Abschiebungen und Asyl fragen, schildert skandalöse Fälle von Rassismus und zeigt, wie es um unser Recht auf Meinungsfreiheit, Arbeit und Gleichbehandlung wirklich steht. Sie spricht mit Experten über die Folgen von Traumatisierung ebenso wie Datenmissbrauch und macht deutlich, was die Politik tun muss, um garantierte Rechte im härter werdenden Kampf um Nahrung, Job und Geld zu verteidigen.