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paula van well

schreibt Prosa und Texte fürs Theater und Hörstücke und studiert im Masterstudium am Institut für Sprachkunst in Wien. Veröffentlichungen in diversen Literaturmagazinen und Anthologien (zuletzt in Das Narr, der Bella Triste), bei DLF Kultur, Förderungen u. a. durch das stw Berlin und das BMKÖS Wien. Seit 2021 verbindet paula eine enge Zusammenarbeit mit Komponist:in Laris Bäucker, aktuell arbeitet das Duo an einer installativen Soundtheaterperformance in Berlin und paula an deren Debüt.

Bücher

Coverabbildung von 'Jenny #12'

Fausto Bradke (Hg.) paula van well (Hg.) Veronika Zorn (Hg.) Etienne Thierry (Hg.) - Jenny #12

Räuberjenny

Jenny sucht Raubkunst, findet Ronja und die Liebe und sechzehn tolle Texte. Was sind die Ausgangspunkte? Die Referenzen? Was hängt alles an dem Begriff des Raubens? Urheber*innenrecht, Plagiat, Kolonialismus, kulturelle Aneignung, Ausbeutung, ChatGPT, KI, the list goes on and on. Die RÄUBERJENNY verschließt ihre Augen nicht, sie verhält sich zu diesen Themen, bezieht Position, will aber unbedingte Offenheit und Ehrlichkeit. Sie selbst öffnet sich für alle Genres und Sprachen und bekommt Texte u. a. zwischen Lyrik und Prosa, Fanfiction und Fotolovestory und zum Drüberstreuen einen Auftragstext über das tatsächliche Rauben. Sechzehn ehrliche Originale mit menschlicher Intelligenz geschrieben. Ronja & Jenny sind zufrieden im Anblick der Ausbeute.