Jana Volkmanns Roman ist ein Buch über Verantwortung gegenüber der kreatürlichen Welt und über die Solidarität unter den Lebewesen, und zwar unter allen.
[Quelle: SWR Bestenliste]
Wie zwei Frauen durch einen herrenlosen Fiakergaul zu einer neuen, exemplarischen Haltung gegenüber jeglicher Kreatur finden, das erzählt Jana Volkmann in einem fast beiläufigen, aber immer konsistenten Ton, der auf jede Agitation verzichtet. Gerade dadurch entfaltet er seine Wirkung.
[Quelle: Bettina Baltschev, Deutschlandfunk und MDR Kultur]
Unerwartet fügt sich eins ins andere in Jana Volkmanns gut beobachteter Milieustudie über Tierlebens- und Arbeitsrechte und des Menschen Pflichten in einer saturierten postbürgerlichen Gesellschaft. (...) Eine tragische, eine komische Geschichte über das Zusammenleben von Mensch und Tier.
[Quelle: Dorothea Breit, WDR]
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
[Quelle: Usama Al Shahmani, SRF LITERATURCLUB]
Das Problem der Tierrechte ist ein wichtiges Problem und Jana Volkmann macht einen Roman daraus, dessen Sprache mir außerordentlich gut gefällt.
[Quelle: Daniela Strigl, SRF LITERATURCLUB]
Ein Buch, das einfühlsam, humorvoll und reflektierend auf dem Mäuerchen balanciert, das drinnen von draußen trennt, Mensch von Tier und gestern von morgen.
[Quelle: Miku Sophie Kühmel, RBB RADIO EINS]
Auch wer in Fiakerpferden nicht den Inbegriff entfremdeter Arbeit sieht, kann von diesem Buch etwas lernen. Volkmanns betont distanzierte Erzählhaltung äußert sich in Humor und milder Ironie, ihre Sätze sind präzis und eröffnen doch einen Raum für das Anschauliche und Unerprobte, passagenweise riskieren sie höchste poetische Konzentration.
[Quelle: Daniela Strigl, FALTER]
Sein utopisches Potenzial entfaltet der Roman auch aus der Kraft der poetischen wie präzisen Sprache, die einen anderen Blick auf die Wirklichkeit schafft. Ein wunderbares Buch, zu lesen am besten mit der Katze auf der Schulter.
[Quelle: Ursula Ebel, DIE PRESSE]
Pointiert und mit viel Witz denkt die in Wien lebende deutsche Autorin über das Zusammenleben von Mensch und Tier nach, thematisiert Massentierhaltung, Tierrechte und Umgang mit Haustieren.
[Quelle: KLEINE ZEITUNG]
Eindrucksvoll regt Volkmann in ihrem Roman zum Nachdenken über unseren Umgang mit Tieren an.
[Quelle: Allegra Mercedes Pirker, ZIB]
Wie weit darf Aktivismus gehen? Wo endet sein Nutzen, wann beginnt der Schaden? Entlang solcher Fragen erzählt Volkmann auch von der Diskrepanz zwischen Illusion und unglamouröser Realität des Tierschutzes. (...) Im Roman „Der beste Tag seit langem“ von Jana Volkmann geht’s um die Beziehung von Mensch und Tier, um Ausbeutung und schlechtes Gewissen, um Selbstermächtigung und falsch verstandene Fürsorge.
[Quelle: Judith Hoffmann, Ö1 MORGENJOURNAL]
Jana Volkmann nimmt sich in „Der beste Tag seit langem“ mit viel Witz der Themen Tierschutz und Aktivismus an.
[Quelle: Judith Hoffmann, Ö1]
Jana Volkmann schreibt mit Freude von und für Tiere, (...) sie erzählt von Frauen, die sich den patriarchalen Familienmodellen entsagen und eine Utopie leben, die eigentlich schon Wirklichkeit ist. (Es) geht darum, sich nicht vor der Welt zu verschließen, sondern die Gartentür weit offen zu halten und alles reinzulassen, was das Leben schön macht: Tiere, Menschen, neue Ideen und Abenteuer. (...) Ein besonderer Roman über Menschen und Tiere und darüber, was es heißt für andere da zu sein.
[Quelle: Christian Pausch, FM4]
[D]as ist witzig und unterhaltsam geschrieben und schreit geradezu nach einer Verfilmung.
[Quelle: APA, SALZBURGER NACHRICHTEN]
(..) ein stilles, feinsinniges Plädoyer für die Kraft der Imagination – wer sich diesen Sommer noch große Fragen stellen möchte, kann auf diesen Roman setzen. (...) Jana Volkmann verhandelt in „Der beste Tag seit langem“ Tierschutz und Kapitalismuskritik. Mit grandiosen Skurrilitätspassagen und humorvollem Zauber.
[Quelle: Ursula Ebel, DIE PRESSE]
Gesellschaftspolitische Fragen durchziehen (den Roman) ebenso wie märchenhafte Elemente, hintergründiger Witz, aber auch Bilder von poetischer Klarsichtigkeit.
[Quelle: Johannes Tröndle, DERSTANDARD]
Das Ergebnis ist ein wundersamer, surrealer Roman über das Zusammenleben von Mensch und Tier.
[Quelle: NEWS]
Eine Entdeckung!
[Quelle: Bigit Birnbacher, KLEINE ZEITUNG]
Animal social fiction at its best!
[Quelle: Lisa Bolyos, Augustin]
Der beste Tag seit langem ist ein fantastischer, vielseitiger, leiser Roman über ein menschenleeres Leben und die damit einhergehende Schwierigkeit der Neuausrichtung unserer zwischenmenschlichen (und -tierischen) Realität.
[Quelle: Sebastian Schmidt, TAGEBUCH]